@herw
genau deshalb habe ich geschrieben
FAZIT: "Zumindest wenn man man von der Frequenz absieht."
Du musst schon alles lesen, was ich schreibe.

Mathematisch bzw. das was man am Regler sieht ist absolut korrekt wie ich es beschrieben habe.
Da ist gar nix falsch.^^
Dass die Frequenzen hier natürlich anders verlaufen bzw. Verdoppelungen darstellen ist ein völlig anderes Thema.
Mir ging es hier um folgendes:
Faktor 1 = original Abspielgeschwindigkeit = Pitch 0 = kein Pitching
Faktor 2 = doppelte Abspielgeschwindigkeit = Pitch 12 = +1 Oktave
Faktor 3 = dreifache Abspielgeschwindigkeit = Pitch 24 = +2 Oktaven
Faktor 4 = vierfache Abspielgeschwindigkeit = Pitch 36 = +3 Oktaven
usw...
Ich rede auch hier nur von dem was man hört und nicht von dem was die Frequenzen in Wirklichkeit "tun".
Wie gesagt von Frequenzen war hier gar nicht die Rede und spielt auch in der eigentlichen Problemlösung gar keine Rolle, weil zwischendurch keine Frequenzwerte gebraucht werden.
Hier ging es immer nur um Faktoren und ohne Pitchkorrektur gehörte Pitchvergleiche.
Und da ist es nun mal so, dass ein Sinus bei C3 aufgenommen und mit Faktor 3 abgespielt ein Sinus rauskommt, der dem von C5 entspricht! Punkt.
Natürlich ist er dann als Sample betrachtet 3 mal kürzer - aber darum gings hier auch nicht.
C3 wäre in dem Beispiel mein Ausgangswert 0.
Frequenztechnisch gesehen ist C3 aber natürlich nicht 0 - das ist schon klar.
Hier kommt dann sogar Einstein mit in den Ring.
Frequenzen sind ja fest definiert - also
absolut - ergo ist die Ausgangsbasis 0 Hertz!
Wir behandeln hier aber ein
relatives Thema - da Nullpunkte irgendwo gesetzt werden und von da aus weiter gerechnet werden.
So kann mein Pitch 0 (also Ausgangspunkt) = C3 sein oder C26 oder C7 - je nach dem wo man das "Original" ansetzt.
Ergo muss man relativ rechnen und eine im Hintergrund ablaufende absolute Zuordnung nicht mit einbeziehen.
Ich glaube du hast vielleicht ähnlich wie pavel zum Anfang das Problem nicht verstanden!
Was hinten mit Frequenzen und den tatsächlichen Verdopplungen passiert ist völlig irrelevant - da es wie gesagt hier ein relatives Umrechnen ist und keine absolut bezogene Berechnung.
Und das mit C3 und C5 bzw. den Oktavsprüngen war nur ein Beispiel, um es verständlich zu machen, was ich dann am Knopf ablese und die Ohren am Schluss auch hören.
@pavel
Super!
Macro ist eingebaut und funktioniert sofort korrekt!
Danke nochmal.
Deine Ausführung werde ich mir mal in Ruhe durchdenken - das ist mir jetzt auf die Schnelle etwas zu heavy.
