der MODULAR

Hier soll es ausschließlich um Arbeiten zu neuen und alten Ensembles gehen.

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herw
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Beitrag von herw »

helmsklamm hat geschrieben:hat dein filtrer kein distortion?
diese sahnige "verzerrung" macht doch n moog-filter aus, oder hab ich da was falsch?
du hast recht; da ich aber erst seit einem Monat einen Hardware Modularen besitze mit einem 24dB-Filter (Moog-like gebaut), muss ich das erst einmal ausprobieren.
Mir genügt dieses Filter zunächst einmal. Du wirst gleich an der Bezeichnung FI-01 erkennen, dass ich auch andere Filtermodule erstellen möchte.
Die Verzerrung kann ich locker und viel gezielter über Synchronisation hineinbringen.
Zuletzt geändert von herw am 8. September 2007, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
helmsklamm
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Beitrag von helmsklamm »

herw hat geschrieben: Die Verzerrung kann ich locker und viel gezielter über Synchronisation hineinbringen.
??? wie das???

und in welcher qualität?

ich glaub diese satte, obertongenerierende, singende zerrung is der heilige gral der emulation. hier kann sogar mein laien-ohr unterschiede zu echtem analogen teilen hören. und selbst teure VA-HW klingt irgendwie dichter, als bspw. die "distortion" option im ladder, die nur rechenleistung frisst und einfach nur arm klingt.
bitte vor jeder frage erstmal überprüfen, ob das kapitel "mein erster synth" S. 76 im hnadbuch, schon gelesen wurde.
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Beitrag von herw »

Das war ein hartes Stück Arbeit: ich musste die Regler in ihren Bereichen anpassen und beschriften. Die Signalverarbeitung habe ich bis auf die Filter auf CoreCells umgestellt.
FI-01.gif
In der obersten Reihe erkennen wir key-tracking und cutoff. Der Cutoff-Regler ist logarithmisch eingeteilt, so dass man sich an Halbtönen orientieren kann. Der Key-Tracking-Regler hat einen Bereich von -12 bis +12. Im Gegensatz zu vielen anderen Ensembles wird hier ganz bewusst das Tracking stark verstärkt; besonders in Ensembles mit vielen parallelen Klangerzeugern gibt dies dem Instrument einen eigentümlichen Charakter. Die meisten Ensembles benutzen lediglich einen Bereich von -2 bis +2.
Will man das Filter zur Eigenresonanz bringen, dann muss man das Keytracking auf 1 stellen, damit man einen korrekt gestimmten Sinusoszillator erhält.
Darunter die bekannten Einstellmöglichkeiten für die Resonanz und die Modulation.
Im Gegensatz zu der Version 2 des MM1 habe ich zusätzlich zu der exponentiellen Modulation der Cutoff-Frequenz auch eine lineare eingebaut. Hier wird im Wesentlichen ein LFO arbeiten.
Neu sind die Volumenregler, die zwei der möglichen Filter einem dritten zumixen, so dass außer den Einzelausgängen auch ein Mischfilter zur Verfügung steht. Ich bin gespannt, wie dies den Klangcharakter verändern wird.
Mit den drei zyklischen Schaltern auf der rechten Seite kann man für jeden der Ausgänge eines der sechzehn Filter auswählen.
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Beitrag von herw »

helmsklamm hat geschrieben:...und in welcher qualität?
...
man wird sehen bzw. hören
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Beitrag von herw »

helmsklamm hat geschrieben:
herw hat geschrieben: Die Verzerrung kann ich locker und viel gezielter über Synchronisation hineinbringen.
??? wie das???
....
Mit der Hardsynchronisation kann man mit etwas Forschergeist sehr gezielt zusätzliche Obertöne hineinbringen. Werden diese zusätzlichen Obertöne durch Modulation noch verändert, wird der Klang schon äußerst interessant; ich hoffe so auch die Verzerrung sinnvoll steuern zu können; ob es der Verzerrung übersteuerter Filter nahe kommt, wird die Praxis zeigen.
Wenn nicht, dann kann ich ja noch ein neues entsprechendes Filter bauen.
Heute läuft nichts mehr; das waren jetzt 6 Stunden Dauerarbeit.
Es fehlen jetzt noch die Aufarbeitung des Virtual Keyboards und das Analysemodul mit den zwei Oszillographen.
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Beitrag von herw »

vorschau.gif
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Beitrag von herw »

DAS PROJEKT ist gestorben!!!!


UAAAHHH NEIN kleiner Scherz ;-)

natürlich nicht; ich ersticke im Moment in Arbeit, so dass ich nur kurz berichten kann, wie es läuft; ich sehe an den Anklickzahlen, dass sehr viel Interesse hier besteht; warum schreibt eigentlich niemand hier etwas (Kritik, Lob, Vorschläge, Meckerei, Durchhaltetipps etc.)?

Manchmal habe ich nur 30 Minuten Zeit, etwas am Projekt zu arbeiten, trotzdem geht es weiter. Ich ergänze gerade das virtuelle Keyboard (lediglich Anpassung der Regler und Schalter (eigentlich ganz einfach, aber eben Design-mäßiger langweiliger Kleinkram) und dann "klaue" ich noch CLists 2-Kanal Oszilloskop, wobei ich natürlich seiner hervorragenden Leistung angemessen gestalten muss, kein dahin geschludertes Modul (Ehre wem Ehre gebührt).
Aber ich denke, das ist Ende der Woche geschehen. Dann geht es an die "Hochzeit". Ich glaube bei der Autoproduktion nennt man es so, wenn Karosserie und das Innenleben zueinander finden; für den modular bedeutet das: die virtuellen Verknüpfungen der Module werden real. Im Grunde genommen heißt das nur: ich ergänze alle Send-Module, also alle Quellen nacheinander, dann setze ich die receive-Module mit den IC-Sends ein, damit diese gesteuert werden. Eine Formsache - aber doch immer aufregend und voller Anspannung, ob auch alles so klappt, wie ich mir das vorstelle.
Phil Durrant (Sowari) wird der erste sein, der den neuen Modular Mini 1 (doofer Name- vielleicht überlege ich mir etwas professionelleres) beta-testen darf.
Wenn dann alles steht, gibts' zunächst mal eine Übertragung der alten Patches - das waren ja hier nicht so viele (mir graut schon vor den 500 Patches des MM2). Und dann natürlich viele neue Ideen. Wenn alles so klingt, wie in den Testensembles, dann gibt es ein Feuerwerk.

Ich spiele schon sehr häufig mit den kleinen Testaufbauten (meistens die Synchronisation plus Hall) und der Klang ist unglaublich weich und auch schroff, vor allem aber mächtig - endlich der Klang, den ich mir von REAKTOR erhofft habe (die Nachbarn müssen die 340 Watt ertragen ;-) )
Der CPU-Verbrauch ist relativ gering, ich teste und entwickle immer mit meinen Mini-Laptop (Apple 12-Zoll 867MHz (zählt man so noch?)).

ciao herw
helmsklamm
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Beitrag von helmsklamm »

warum schreibt hier keiner was?

naja, es ist dein projekt und es ist eine prozessbeschreibung, folglich ist es nicht immer sinnig (gewünscht) hier was dazuzusenfen.
es gibt selten offene fragen oder einspruchsreifes, was eine diskussion rechtfertigen würde.
es ist ein reisebericht und nur wenn man sehr unhöflich ist, unterbricht man den unnötig.

ich les ihn jedenfalls gerne und jeder stumme klick drauf ist ja ne art interessenbekundung oder relavanzbestätigung.

abgesehn vom veröffentlichungscharakter, fragt man sich natürlich nach dem sinn für den autor selber. es mutet alles erstmal nach ziemlich unnötiger arbeit an, aber später ist es wahrscheinlich zeitsparender, die jeweiligen gedankengänge/problemlösungen durchzulesen, als sie erneut zu durchdenken resp. wieder zu verkabeln. ich hab jedenfalls dutzend makros, die ich selbst nur nach heftigen reverse-engeniering erneut durchsschaue. insofern ärgerts mich schon, nich was ähnliches gemacht zu haben. (allerdings müsste man n sinniges verlinkungssystem hier haben, sonst sucht man sich uU n wolf und der selber-nutzen ist eher fraglich).

viel spass auf der hochzeit;)
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Beitrag von herw »

was ist der Sinn für mich selbst? ich denke Du hast richtig erkannt, dass es eine Art Arbeitsbuch ist. In der Tat "schlage" ich hier manchmal nach, um einige lang liegen gebliebene Makros nachvollziehen zu können.
Andererseits ist es auch eine Art Triebfeder, die ich brauche, um diese lange Entwicklungszeit durchstehen zu können - eine Art Zwischenerfolgserlebnis; ich glaube es ist wichtig, sich bei einem so umfangreichen Projekt austauschen zu können. In einem Team lässt sich so etwas nur professionell bewerkstelligen, da ist die zusätzliche Triebfeder auch der Kommerz. Als Laie ist man wirklich allein auf sich gestellt. Also habe ich diesen Weg gewählt.
Ich sehe mit Erstaunen die vielen passiven Klicks, auch wenn natürlich einige von mir selbst stammen (Korrektur der Beiträge). Im Moment nimmt die Zahl der passiven Klicks dermaßen zu, dass ich mich frage, stehen da die Beobachter Schlange oder würden sich wirklich spontan tausend User den neuen Modular herunterladen?
Wenn ich bedenke, dass das ganze Projekt eigentlich nur aus dem Wunsch entstand, ein Experimentiersystem zu haben, so dass ich daraus KLEINE Ensembles für ganz spezielle Anwendungen entwickle, dann hat sich das tatsächlich verselbständigt.
Andererseits "verpflichtet" mich auch das Interesse nun wirklich das ganze zu einem erfolgreichen Ende zu führen.
Schade ist, dass die Wartezeit auf ein vielleicht noch einmal erscheinendes REAKTOR-update so lange ist. Ich erhoffe mir eine starke Vereinfachung im Panel, was bisher viel Zeit und Energie kostet und vom eigentlichen Sinn, der Musik-Anwendung, abhält.

ciao herw
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Beitrag von sternenkrieger »

ich warte schon voller sehnsucht und verspreche mir viel
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Beitrag von herw »

helmsklamm hat geschrieben:...viel spass auf der hochzeit;)
nicht so schnell ;-)
jetzt erst mal der Polterabend: das Panel steht, die Regler angepasst

das aktuellste preview (Browserfenster soweit nach rechts vergrößern, dass die ersten beiden Bilder nebeneinander liegen, auf kleine Laptops das Fenster weit genug nach links schieben - mit phpBB 3 wird alles besser.)
modular mini 1.gif
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Beitrag von herw »

zusätzlich zum schon bekannten virtuellen Keyborad ist die freie Wählbarkeit der Patchcord-Farbe und eine abgespeckte Version des 2-kanaligen Oszillographen.

Alles ist richtig angeordnet, nun folgen noch zehn Phasen:
  1. Einbindung aller Module in das Bussystem, damit erhalten alle Ein- und Ausgänge ihre Adresse automatisch mit ihren Koordinaten zugewiesen
  2. Alle Ausgänge werden über Send-Module aktiviert
  3. Alle receive Module werden ergänzt, die nun auf die send-Module zugreifen können
  4. Alle IC-send Module werden ergänzt und ihren "Partnern" (den receive-Modulen) als Steuereinheit aufgeprägt
  5. Beginn der Beta-Phase, dabei Aufbereiten aller Kommentare und internen Bezeichnungen, Reduzierung des Bildmaterials (doppelte Grafiken beseitigen)
  6. Release Kandidat 1 (Betatest (Phil Durrant)
  7. Erstellen eines Tutorials, um alle Funktionen im Prinzip zu erklären (deutsch)
  8. Erstellen einer Referenz (deutsch)
  9. Hilfe beim Übersetzen (please!!!)
  10. upload :-)
noch viel Arbeit, aber einiges dauert nur eine halbe Stunde.
Zuletzt geändert von herw am 23. September 2007, 14:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von herw »

zu 1: Einbindung aller Module in das Bussystem, damit erhalten alle Ein- und Ausgänge ihre Adresse automatisch mit ihren Koordinaten zugewiesen
betatest1.gif
Hier sieht man einmal sehr schön, wie sehr eine optische Kontrolle hilft: ich teste gerade alle grafischen Kabelverbindungen und siehe da, die Eingänge des Filters werden nicht richtig platziert.
Kein Drama, aber es fällt sehr schnell auf. Alle drei Eingangskoordinaten liegen zu weit rechts, also muss das vorangegenagene Modul (der lineare Mixer) falsche Modulkkordinaten übergeben haben - leicht zu beheben:
betatest2.gif
Die unterste Kabelverbindung liegt zu hoch, also muss dort innerhalb des Filtermoduls noch korrigiert werden.

Manchnmal muss man sehr genau hinschauen:
betatest3.gif
Die gelbe Kabelverbindung startet zu weit rechts.

Wie testet man eigentlich alle Kabelverbindungen? Einschließlich der 6 Farben (plus Löschung) sind dies bei 51 Ausgängen und 40 Eingängen
(6+1) · 51 · 40 = 14280 mögliche Kabelverknüpfungen.

Nun:
a) ich nehme einen Ausgang und verbinde ihn mit allen Eingängen und
b) alle Ausgänge mit irgendeinem Eingang bei wechselnder Farbe.

OK das klappt jetzt, auch die Transparenz lässt sich einwandfrei regeln.
Nun schnell eine Sicherheitskopie und weiter geht's.
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Beitrag von herw »

zu 2: Alle Ausgänge werden über Send-Module aktiviert

Da ich später eine Kontrolle über die Send-Module haben möchte, habe ich schon als unsichbares text-Modul deren Namen festgelegt.
Beim Einfügen der sendmodule fällt beim Dubilzieren auf, dass REAKTOR schon selbstständig eine Neunummerierung vornimmt.
Dies ist beim Kopieren mehrerer Send-Module oft ein böser Albtraum. Haben nämlich mehr als 8 Send-Module denselben Namen, kommt es zu einem Crash, zumindest in der ersten R5-Version. Ich vermeide das durch konsequente Namensänderungen.
betatest4.gif
ah ich sehe gerade, dass NI das in der Version R5.1.2 dieselben Namen generell nicht mehr zulässt, auch wenn ich dies durch Änderungen in den Properties erzwingen will, fügt Reaktor einen weiteren Index hinzu; hier mal demonstriert am zweiten Filtermodul, die letzte Ziffer wird immer automatisch angehängt.
betatest7.gif
schaut man etwas weiter links, dann ist dort schon (aus einer alten Version) ein Receive-Modul (SW1) enthalten, es empfängt aber nur die Daten des ersten IC-Send; dieser lag auch ursorünglich schon vor.
betatest5.gif
Durch das Ergänzen der anderen Send-Module, werden diese zwar in den Properties als mögliche Verbindungen aufgezählt, doch nicht aktiviert.
Hätte ich nun alle receive-Verbindungen vorher eingefügt, dann müsste ich mühsam von Hand alle anderen Send-Ausgänge dort und in allen anderen schon vorhandenen Receive-Modulen aktivieren.
betatest6.gif
Füge ich dagegen erst nach allen Send-Modulen die Receive-Module ein, so werden alle möglichen Verbindungen in den Properties schon aktiviert. Eine große Arbeitserleichterung, also lösche ich alle noch vorhandenen Receive-Module nebenbei.
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Beitrag von herw »

natürlich passierte das was nicht passieren durfte: Ich habe in der Struktur des Filtermoduls glatt einen Signalausgang vergessen - nachträglich irgendwann einmal eingefügt.
Wenn ich jetzt das Send-Modul ergänze, wird es mir an das Ende der liste gestellt und beim Aufruf durch ein IC-Send würde eine falsche Signalverbindung aufgebaut.
betatest8.gif
Jetzt könnte ich in den Properties der Receive-module die Reihenfolge von hand ändern (absolut nervig). Also muss ich wohl oder übel alle weiteren Send-module löschen und nochmals einfügen.
Ein unnötiger Patzer bei der Endkontrolle (Schande über mich ;-) ).

also die nachfolgenden Sends alle löschen und nochmals einfügen (etwa 10 Minuten).
einletzter Blick und die Kontrolle durch ein Receive-Modul: ok alles stimmt (Anzahl und Reihenfolge der Send-Verbindungen). - SICHERHEITSKOPIE !!
betatest9.gif
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