der MODULAR
Moderator: herw
- herw
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zu 3: Alle receive Module werden ergänzt, die nun auf die send-Module zugreifen können
Ich musste ich bei den receive-Modulen nur den Modus enable switch off einschalten, den default-Wert habe ich auf 0 gesetzt und auch von Hand das Receive-modul dort eingestellt. SICHERHEITSKOPIE !! fast problemlos, allerdings habe ich zwei Ausgänge noch gelöscht, die ich offenbar doppelt eingesetzt hatte.
Ich musste ich bei den receive-Modulen nur den Modus enable switch off einschalten, den default-Wert habe ich auf 0 gesetzt und auch von Hand das Receive-modul dort eingestellt. SICHERHEITSKOPIE !! fast problemlos, allerdings habe ich zwei Ausgänge noch gelöscht, die ich offenbar doppelt eingesetzt hatte.
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- herw
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zu 4: Alle IC-send Module werden ergänzt und ihren "Partnern" (den receive-Modulen) als Steuereinheit aufgeprägt
eigentlich eine harmlose Sache, da ich das ja schon ausführlich viel weiter oben geklärt hatte. Aber wie das so ist, dann klappt es doch nicht, wie man es sich vorstellt. Der Eventwatcher war mal wieder mein Freund, um den Fehler einzukreisen.
Ich habe probeweise beim letzten Modul IO-01 ein IC-send-Modul eingefügt und den entsprechenden Eingang mit igendeinem Ausgang verbunden. Leider verknüpfte der interne Signaleweg nicht mit dem richtigen Ausgang. Dass es ein Adressierungproblem war, war mir schnell bewusst; ab einem bestimmten Ausgang, wurde immer dieselbe Adresse ausgegeben, d.h. es war ein Signalfluss unterbrochen. Zuvor habe ich nochmals hier nachlesen müssen, wie die Adressierung nun genau erfolgt. Das hat mir sehr viel Zeit gespart. Es fehlte nur tief in der Struktur eine Busverbindung.
Letztendlich lag es an einem Kopierfehler, der sich in mehrenen Modulen wiederfand. Gut - jetzt klappt diese eine Verbindung und ich kann den Rest ergänzen; danach müsste eigentlich schon etwas zu hören sein.

eigentlich eine harmlose Sache, da ich das ja schon ausführlich viel weiter oben geklärt hatte. Aber wie das so ist, dann klappt es doch nicht, wie man es sich vorstellt. Der Eventwatcher war mal wieder mein Freund, um den Fehler einzukreisen.
Ich habe probeweise beim letzten Modul IO-01 ein IC-send-Modul eingefügt und den entsprechenden Eingang mit igendeinem Ausgang verbunden. Leider verknüpfte der interne Signaleweg nicht mit dem richtigen Ausgang. Dass es ein Adressierungproblem war, war mir schnell bewusst; ab einem bestimmten Ausgang, wurde immer dieselbe Adresse ausgegeben, d.h. es war ein Signalfluss unterbrochen. Zuvor habe ich nochmals hier nachlesen müssen, wie die Adressierung nun genau erfolgt. Das hat mir sehr viel Zeit gespart. Es fehlte nur tief in der Struktur eine Busverbindung.
Letztendlich lag es an einem Kopierfehler, der sich in mehrenen Modulen wiederfand. Gut - jetzt klappt diese eine Verbindung und ich kann den Rest ergänzen; danach müsste eigentlich schon etwas zu hören sein.

- herw
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erste Klangieindrücke: sehr viele sehr unterschiedliche Klänge, ein großes Forschungsgebiet. Mein Laptop (867 MHz) stößt an seine Grenzen, aber ich habe noch den "Großen" (Dual 2,7GHz).
Ich habe nur ganz einfache Patches mit zwei synchronisierenden Oszillatoren und Hall erstellt und die Klangvielfalt ist erschlagend. Da muss man erst einmal System hineinbringen. Der MM läuft perfekt. An das neue Panel muss ich mich erst einmal gewöhnen. Der Upload, denke ich mal, dauert noch einen Monat
, aber es hat keinen Zweck, das übers Knie zu brechen. Der MM1 muss sicher und verständlich in der Bedienung sein und durch Klang überzeugen.
aber ich bin glücklich
Ich habe nur ganz einfache Patches mit zwei synchronisierenden Oszillatoren und Hall erstellt und die Klangvielfalt ist erschlagend. Da muss man erst einmal System hineinbringen. Der MM läuft perfekt. An das neue Panel muss ich mich erst einmal gewöhnen. Der Upload, denke ich mal, dauert noch einen Monat

aber ich bin glücklich

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- synth gott
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erstmal glückwunsch zum erreichen der testphase.
ähm, was mir auffällt ist, das der fred ganz schön "zerstückelt" ist. das leigt natürlich in der natur der sache einer chronologischen prozessbeschreibung: man tut mal dies, dann das, dann kehrt man zu dies zurück... also bitte nicht missverstehen.
ich hätte nur ne (hoffentlich) konstruktive anregung: es steckt jede menge süpi erklärtes wissen verstreut im ganzen fred. viele (derzeit versprengte) teile könnte man in blöcke zusammenfassen und qausi so eigentlich schon als seperate workshops anbieten. das kostet natürlich etwas müh, da man schon das ganze thematisch ordnen und passende schnippsel zusammen copy/pasten, aber deutlich weniger als ein von-grund-auf-neu-WS und lohnen würde sich das allemal.
insbesondere bin ich ja nachwie vor an deiner gui-gestaltung, also an dem kabeltrick interessiet. (da hast du ganz vorne was drüber erzählt und mindestens nocheinmal hier hinten). mir ist immer noch nicht klar wie sich die mausis und die drunterliegenden knobs nicht ins gehege kommen.
und ich glaub es gibt noch andere, verteilte thematische schwerpunkte, die zusammengefasst n paar leuten ne menge bringen könnten.
aber das nur als anregung falls du mal tatsächlich fertig geworden bist und vielleicht langeweile hast;)
ähm, was mir auffällt ist, das der fred ganz schön "zerstückelt" ist. das leigt natürlich in der natur der sache einer chronologischen prozessbeschreibung: man tut mal dies, dann das, dann kehrt man zu dies zurück... also bitte nicht missverstehen.
ich hätte nur ne (hoffentlich) konstruktive anregung: es steckt jede menge süpi erklärtes wissen verstreut im ganzen fred. viele (derzeit versprengte) teile könnte man in blöcke zusammenfassen und qausi so eigentlich schon als seperate workshops anbieten. das kostet natürlich etwas müh, da man schon das ganze thematisch ordnen und passende schnippsel zusammen copy/pasten, aber deutlich weniger als ein von-grund-auf-neu-WS und lohnen würde sich das allemal.
insbesondere bin ich ja nachwie vor an deiner gui-gestaltung, also an dem kabeltrick interessiet. (da hast du ganz vorne was drüber erzählt und mindestens nocheinmal hier hinten). mir ist immer noch nicht klar wie sich die mausis und die drunterliegenden knobs nicht ins gehege kommen.
und ich glaub es gibt noch andere, verteilte thematische schwerpunkte, die zusammengefasst n paar leuten ne menge bringen könnten.
aber das nur als anregung falls du mal tatsächlich fertig geworden bist und vielleicht langeweile hast;)
bitte vor jeder frage erstmal überprüfen, ob das kapitel "mein erster synth" S. 76 im hnadbuch, schon gelesen wurde.
- herw
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ich ersticke in Langeweilehelmsklamm hat geschrieben:erstmal glückwunsch zum erreichen der testphase.
... mir ist immer noch nicht klar wie sich die mausis und die drunterliegenden knobs nicht ins gehege kommen.
...aber das nur als anregung falls du mal tatsächlich fertig geworden bist und vielleicht langeweile hast;)

die Knöppe kommen sich gar nicht mit der MausArea ins Gehege, da MausAreas immer oben liegen und somit immer Vorrang haben. Abgesehen davon liegen darunter gar keine Knöppe sondern nur Mutidisplays sowohl für den Knopp wie auch für das Label und die Zahlanzeige.
Danke für die Glückwünsche, ich denke Mitte Oktober kommt der upload.
ciao herw
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protzig!!
nur mal zum Test zusammengestellt, ob REAKTOR eine solche Größe überhaupt schluckt (6 Racks).
Keine Meckerei über Anzahl und Menge der Panelelemente, Grafik ist flüssig. D.h. es steht dem MODULAR ZWEI nichts im Wege
git zu wissen - mein Monitor schafft die Ausmaße nicht ganz - ein zweiter muss her (ich warte noch etwas die Preise ab).
nur mal zum Test zusammengestellt, ob REAKTOR eine solche Größe überhaupt schluckt (6 Racks).
Keine Meckerei über Anzahl und Menge der Panelelemente, Grafik ist flüssig. D.h. es steht dem MODULAR ZWEI nichts im Wege

git zu wissen - mein Monitor schafft die Ausmaße nicht ganz - ein zweiter muss her (ich warte noch etwas die Preise ab).
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- herw
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midifizierbare MausAreas
Der Betatest ist sehr fruchtbar. Phil hat das nötige Equipment (live-sets und Kore), um MM auf Herz und Nieren zu prüfen.
Bei den Reglern hatte ich eine Bremse eingebaut, so dass man beim schnellen Ziehen der Maus nicht einige Werte überschlägt. Das fand er erst verwirrend, es ist gewöhnungsbedürftig. Ich habe es erst mal entfernt.
Wichtiger war der Wunsch nach Midifizierbarkeit der MausArea. Da habe ich mich zunächst nicht dran getraut, aber ich hab dann doch den Mut gefasst und siehe da, es gibt eine einfache und praktikable Lösung. Ab sofort sind die MausAreas midifizierbar.
Der Betatest geht schrittweise Modul für Modul durch - ich ändere die Panel-Kommentare und schreibe die Referenz, dann geht's in den Betatest und so weiter. Nebenbei entstehen schon einige interessante Snaps.
Bei den Reglern hatte ich eine Bremse eingebaut, so dass man beim schnellen Ziehen der Maus nicht einige Werte überschlägt. Das fand er erst verwirrend, es ist gewöhnungsbedürftig. Ich habe es erst mal entfernt.
Wichtiger war der Wunsch nach Midifizierbarkeit der MausArea. Da habe ich mich zunächst nicht dran getraut, aber ich hab dann doch den Mut gefasst und siehe da, es gibt eine einfache und praktikable Lösung. Ab sofort sind die MausAreas midifizierbar.
Der Betatest geht schrittweise Modul für Modul durch - ich ändere die Panel-Kommentare und schreibe die Referenz, dann geht's in den Betatest und so weiter. Nebenbei entstehen schon einige interessante Snaps.
Zuletzt geändert von herw am 3. Oktober 2007, 07:05, insgesamt 1-mal geändert.
- herw
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Re: midifizierbare MausAreas
viel Kleinarbeit
Panel View A mit Maus-Area (erstes Bild)
Panel View B mit midi-learn (zweites Bild)
den Midi-Lean-Modus habe ich durch farbige Unterlegungen kenntlich gemacht (oberster Regler im LFO-Modul rechtes Bild).
Beide Modi lassen sich gleichzeitig vom Bildschirm wie auch durch Hardware steuern.
Im Modus A hat man erweiterte Möglichkeiten (Rücksetzen auf default-Wert)
Im Modus B besteht diese Möglicheit nicht dafür die Midi-Learn-Fähigkeit.
Ist der Regler einmal in den Midi-Modus gebracht worden, kann man wie gewohnt im Modus A arbeiten; Bildschirm-Regler und Midi-Regler arbeiten Hand-in-Hand.
Leider habe ich kein Masterkeyboard mit Motor-Reglern, sonst könnte man diese beim screen-Schrubben mitziehen lassen
So gibt es leider beim Benutzen der Midi-Regler eventuell einen Sprung, da der Midiregler ja in einer festen Position bleibt. Leider haben nicht alle Midi-Controller Endlosregler. Da gebe es keine Probleme.
Im Livebetrieb wird man sich aber sicherlich nur für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden. In sofern ist das kein Problem.
Panel View A mit Maus-Area (erstes Bild)
Panel View B mit midi-learn (zweites Bild)
den Midi-Lean-Modus habe ich durch farbige Unterlegungen kenntlich gemacht (oberster Regler im LFO-Modul rechtes Bild).
Beide Modi lassen sich gleichzeitig vom Bildschirm wie auch durch Hardware steuern.
Im Modus A hat man erweiterte Möglichkeiten (Rücksetzen auf default-Wert)
Im Modus B besteht diese Möglicheit nicht dafür die Midi-Learn-Fähigkeit.
Ist der Regler einmal in den Midi-Modus gebracht worden, kann man wie gewohnt im Modus A arbeiten; Bildschirm-Regler und Midi-Regler arbeiten Hand-in-Hand.
Leider habe ich kein Masterkeyboard mit Motor-Reglern, sonst könnte man diese beim screen-Schrubben mitziehen lassen

So gibt es leider beim Benutzen der Midi-Regler eventuell einen Sprung, da der Midiregler ja in einer festen Position bleibt. Leider haben nicht alle Midi-Controller Endlosregler. Da gebe es keine Probleme.
Im Livebetrieb wird man sich aber sicherlich nur für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden. In sofern ist das kein Problem.
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Re: midifizierbare MausAreas
Protokoll führen ist Pflicht, sonst vergesse ich alles; vor allem sammeln sich sehr viele Zwischenspeicherungen an; zudem bin ich jetzt auf den schnellen Rechner gewechselt, da darf es keine Vertauschungen geben.
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Re: midifizierbare MausAreas
die Ansicht im Panel B
Die Midifizierbarkeit ist durch einen normalen NI-Regler realisiert, bei den Grob-/Fein-Regler durch zwei "halbe" Regler.
Man erkennt sie durch entsprechende farbige Unterlegungen.
Die Midifizierbarkeit ist durch einen normalen NI-Regler realisiert, bei den Grob-/Fein-Regler durch zwei "halbe" Regler.
Man erkennt sie durch entsprechende farbige Unterlegungen.
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Re: midifizierbare MausAreas
Die Wellenform der Oszillatoren wird immer ausgefuchster; der MM1 ist ein Klangmonster. Die Patches sind unglaublich einfach (nur 6-7 Strippen).
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Re: midifizierbare MausAreas
Die Midifizierung der Maus-Areas ist zwar sehr schön und ausgefuchst, doch ist Midi nicht sehr komfortabel. Ein Beispiel: ich habe die Tune-Regler der Oszillatoren für einen Wertebereich von -127 bis +127 gestaltet, somit sind diese auch als LFO nutzbar (tune=0 entspricht etwa 8 Hz)
Midi sendet aber nur Werte von 0 bis 127. D.h. ich kann den Tune-Regler entweder nur in zwei Halbtonschritten über Midi steuern oder für den Bereich von 0 bis 127. Das schränkt natürlich ein, liegt aber nun mal am Midistandard.
Abhilfe schaffe ich insofern, dass ich durch den Bildschirmregler zunächst einen Minimalwert festlege (z.B. tune=-24 (etwa 2Hz)) und dann mit dem Midiregler von -24 bis +103 (2 Hz bis etwa 2500 Hz) regeln kann - ein Komkromiss. Übrigens benutzt NI dies auch in seinem Software-Synth MASSIVE.
Die Entscheidung, über Midi auch Hardware-Steuerung zuzulassen, ist ein solcher Pluspunkt, dass ich diese Einschränkung in Kauf nehme.
Midi sendet aber nur Werte von 0 bis 127. D.h. ich kann den Tune-Regler entweder nur in zwei Halbtonschritten über Midi steuern oder für den Bereich von 0 bis 127. Das schränkt natürlich ein, liegt aber nun mal am Midistandard.
Abhilfe schaffe ich insofern, dass ich durch den Bildschirmregler zunächst einen Minimalwert festlege (z.B. tune=-24 (etwa 2Hz)) und dann mit dem Midiregler von -24 bis +103 (2 Hz bis etwa 2500 Hz) regeln kann - ein Komkromiss. Übrigens benutzt NI dies auch in seinem Software-Synth MASSIVE.
Die Entscheidung, über Midi auch Hardware-Steuerung zuzulassen, ist ein solcher Pluspunkt, dass ich diese Einschränkung in Kauf nehme.
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- meister
- Beiträge: 168
- Registriert: 10. August 2006, 14:06
- Wohnort: Berlin
Wollte nurmal bescheidsagen, dass ich von jetzt an aufmerksam mitlese und sehr gespannt bin.
Da ich bisher noch keine Quelle gefunden habe in der ich relativ schnell einen Überblick über die Funktionalität des Modulars bekommen habe muss ich jetzt erstmal versuchen mir die Informationen hier zusammenzuraffen. (oder hab ich was übersehen?)
Dazu kommt noch, dass ich erst in ein paar Wochen Besitzer von Reaktor werde und ich so den Modular noch nicht ausprobieren konnte.
Mein Interesse gilt vor allem der musikalischen Nutzung. Daher versuche ich erst garnicht den Technischen Hintergrund komplett zu verstehen. Man muss ja seine Prioritäten setzen was die Zeit betrifft und immer wenn ich mit alten Versionen von Reaktor was erstellt habe kamen dabei zwar lustige Sachen heraus, habe aber gemerkt dass sich bei mir erst richtige Befriedigung einstellt, wenn ich Musik mache. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen könnte es sein, dass Ich Ideen oder Feedback beisteuern könnte welche für den Entwickler interessant sind.
SO, viel gelabert, wenig gesagt. Ich will mal ein paar Ideen auflisten:
- Die Integration eines modularen Effektsystems: So könnten die Audiokanäle der Hostsoftware neben den Oscs eine Gleichberechtigte Klangquelle abgeben. Hier könnten musikalisch "relevante" Steuerspannungen generiert werden mit denen sich die Audiokanäle untereinaner modulieren oder eben die Audiokanäle könnten als Modulatoren der Module fungieren.
Mit musikalischer Relevanz meine ich zB eine Steuerspannung die per Env follower aus der Drumspur erzeugt wird. Idealerweise sollte das Signal vorher durch einen Filter gejagt werden in dem es Augedünnt wird. So wird das generierte Signal "aussagekräftiger". Angenommen diese Steuerspannung steuert einen OSC in der Frequenz welcher wiederum die Drums Frequenzmoduliert. Dann könnten natürlich auch die Mididaten der Drumspur weitere Ereignisse in der Klangerzeugung auslösen.
---> was mich zu einer anderen Idee bringt die mich schon lange fast verrückt macht:
Triggerbare Delayspeicher
Das Signal verbleibt so lange ungehört in einem Delayspeicher bis es von eiem Vorgang getriggert wird (Midi Note, LFO oder Gate generiert von dem Env Follower) Die Länge des abgespielten Delays soll dann von der velocity abhängen)
letzeres ist aber eher ein wenig außer der Rheie.
Über ployphones Sequenzing hab ich mir auch schon einige Gedanken gemacht. Die sind aber noch nicht so weit, als dass ich sie in Worte fassen könnte. Ich arbeite dran.
Gruß
Da ich bisher noch keine Quelle gefunden habe in der ich relativ schnell einen Überblick über die Funktionalität des Modulars bekommen habe muss ich jetzt erstmal versuchen mir die Informationen hier zusammenzuraffen. (oder hab ich was übersehen?)
Dazu kommt noch, dass ich erst in ein paar Wochen Besitzer von Reaktor werde und ich so den Modular noch nicht ausprobieren konnte.
Mein Interesse gilt vor allem der musikalischen Nutzung. Daher versuche ich erst garnicht den Technischen Hintergrund komplett zu verstehen. Man muss ja seine Prioritäten setzen was die Zeit betrifft und immer wenn ich mit alten Versionen von Reaktor was erstellt habe kamen dabei zwar lustige Sachen heraus, habe aber gemerkt dass sich bei mir erst richtige Befriedigung einstellt, wenn ich Musik mache. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen könnte es sein, dass Ich Ideen oder Feedback beisteuern könnte welche für den Entwickler interessant sind.
SO, viel gelabert, wenig gesagt. Ich will mal ein paar Ideen auflisten:
- Die Integration eines modularen Effektsystems: So könnten die Audiokanäle der Hostsoftware neben den Oscs eine Gleichberechtigte Klangquelle abgeben. Hier könnten musikalisch "relevante" Steuerspannungen generiert werden mit denen sich die Audiokanäle untereinaner modulieren oder eben die Audiokanäle könnten als Modulatoren der Module fungieren.
Mit musikalischer Relevanz meine ich zB eine Steuerspannung die per Env follower aus der Drumspur erzeugt wird. Idealerweise sollte das Signal vorher durch einen Filter gejagt werden in dem es Augedünnt wird. So wird das generierte Signal "aussagekräftiger". Angenommen diese Steuerspannung steuert einen OSC in der Frequenz welcher wiederum die Drums Frequenzmoduliert. Dann könnten natürlich auch die Mididaten der Drumspur weitere Ereignisse in der Klangerzeugung auslösen.
---> was mich zu einer anderen Idee bringt die mich schon lange fast verrückt macht:
Triggerbare Delayspeicher

Das Signal verbleibt so lange ungehört in einem Delayspeicher bis es von eiem Vorgang getriggert wird (Midi Note, LFO oder Gate generiert von dem Env Follower) Die Länge des abgespielten Delays soll dann von der velocity abhängen)
letzeres ist aber eher ein wenig außer der Rheie.
Über ployphones Sequenzing hab ich mir auch schon einige Gedanken gemacht. Die sind aber noch nicht so weit, als dass ich sie in Worte fassen könnte. Ich arbeite dran.


Gruß
Reaktor Befürworter