Eine von einigen Spielereien, die bei mir auf der Festplatte so rumliegen, sind kleine z.B. mit lfo gedrehte 3d-Gitter.
Weiß nicht, ob sowas brauchbar ist, wollte es aber mal vorstellen. Da müsste ich einiges dran schrauben, um wirklich um alle 3 Achsen drehen zu können. Wie bekäme man sowas in den Kontext mit dem Audio wäre noch eine Herausforderung.
In einer Corecell liegt ein Array mit Punkten und eines mit Kanten vor. Ein Punkt besteht aus drei Koordinaten (x,y,z), eine Kante aus zwei Zeigern auf Punkte, die dann verbunden werden. Das ganze wandert dann in eine 3d-Drehmatrix (im vorliegenden Ensemble ehrlich gesagt keine echte, deshalb bleibt's auch in einer Ebene gefangen), die z-Information wird einfach entfernt (kein echtes 3d von wegen Fluchtpunkt und so, aber mal ein Anfang) und die Linien füttern ein Multidisplay.
Ein 3d-Spektrometer (mit Frequenz/Zeit/Amplitude) als Anwendung fiel mir ein, hab ich noch nicht probiert, weil es doch mächtig was zu tun ist und das ganze dann meinen Befürchtungen nach die cpu halb aufisst. Wäre vielleicht aber doch chic, wenn auch nicht sonderlich kreativ.
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Moderator: herw
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