resynth in core
Verfasst: 5. August 2007, 15:09
ich bin gerade dabei, eine resynth sampler ähnliche struktur in core zu bauen - bevor jetzt die frage kommt, warum ich net einfach das primary modul benutze: ich habe vor diese struktur hinterher (natürlich eingeschränkt) echtzeitfähig zu machen, d.h. audio eingangangssignale in echtzeit unabhängig voneinander zu strechtchen und zu pitchen!
dazu habe ich mir folgendes gedacht:
ein array von z.b. 1 sekunde (44100 samples) wird permanent neu beschrieben und auf knopfdruck über ein vorher definierbares grain von x samples ausgelesen, d.h. das grain ist ein zyklischer leseprozess über eine bestimmte anzahl von samples, die dem eigentlichen leseprozess (von 0-44100 samples) hinzuaddiert wird! ist das halbwegs verständlich? mir fallen keine besseren worte ein...
das problem bei der sache ist, das das zwar im groben funktioniert, aber nicht sehr sauber klingt, sehr grob und kratzig! sicher ist das ein problem der interpolation - und an diesem punkt steige ich mit meiner eigentlichen frage ein: hat jemand ahnung von interpolationsalgorithmen oder hat jemand schonmal sowas in der art versucht?
in pure data gibt's ne ziemlich gut klingende beispiel struktur zu einem grain-resynth, aber ehrlich gesagt begreif ich die net soweit, das ich mir da was abgucken könnte!
edit: mal als beispiel ein kleines test-ensemble, damit ihr wisst, was ich meine..... ein eingangssignal ist notwendig, z.b. nen loop in den reaktor player laden und im loop laufen lassen!
dazu habe ich mir folgendes gedacht:
ein array von z.b. 1 sekunde (44100 samples) wird permanent neu beschrieben und auf knopfdruck über ein vorher definierbares grain von x samples ausgelesen, d.h. das grain ist ein zyklischer leseprozess über eine bestimmte anzahl von samples, die dem eigentlichen leseprozess (von 0-44100 samples) hinzuaddiert wird! ist das halbwegs verständlich? mir fallen keine besseren worte ein...
das problem bei der sache ist, das das zwar im groben funktioniert, aber nicht sehr sauber klingt, sehr grob und kratzig! sicher ist das ein problem der interpolation - und an diesem punkt steige ich mit meiner eigentlichen frage ein: hat jemand ahnung von interpolationsalgorithmen oder hat jemand schonmal sowas in der art versucht?
in pure data gibt's ne ziemlich gut klingende beispiel struktur zu einem grain-resynth, aber ehrlich gesagt begreif ich die net soweit, das ich mir da was abgucken könnte!
edit: mal als beispiel ein kleines test-ensemble, damit ihr wisst, was ich meine..... ein eingangssignal ist notwendig, z.b. nen loop in den reaktor player laden und im loop laufen lassen!