Erste Versuche sind jetzt erfolgreich. Ich schicke die Signale zweier LFOs in eine Eventleitung hinein und kann sie auch anschließend wieder aufdröseln.
Diese Aufdröselung geschieht im Moment noch durch eine Werteabfrage; ich möchte es aber durch die Angabe der Quelle erreichen. Wenn das einmal klappt, dann kann man sich die ganzen umständlichen Modulationsmatrizen sparen und hat nur noch einen Bus, auf den die Events "aufspringen" und aus dem sie auch wieder "aussteigen" können.

Der LFO 1 schwingt mit 0,2Hz und dem Werteintervall [2;4], der LFO 2 mit 0,5Hz und dem Werteintervall [-1;1].
Als Ausgabe habe ich hinter der Aufdröselung Meter-Module gewählt mit einem Wertebereich von jeweils [-1;5]. Der Eventwatcher direkt hinter dem Bus zeigt, wie die Werte aus beiden Eventquellen fein säuberlich der Reihe nach aufgenommen werden (Source1 des eventwatchers). Source2 zeigt jeweils die Werte des LFO 1 nach der Aufdröselung an, Source3 diejenigen des LFO 2.
Wichtig an diesem Versuch ist erst mal, zu erkennen, ob REAKTOR die Werte beider Quellen korrekt der Reihe nach aufnimmt.

Jetzt möchte ich noch erreichen, dass die Adresse der entsprechenden Quelle mitgesendet wird, so dass dadurch die Eventsignale getrennt werden. Danach sollen sogar noch polyphone Eventsignale übertragen werden.
ciao herw