freqeuncy-divider
Moderator: herw
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- synth gott
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freqeuncy-divider
also ich nutz dat dingens grad als subossi und bin zeimlich zufrieden mit, allerdings gibts ein, zwei selstsamkeiten (ich hab c+ und c- mit EINEM regler verbunden).
also wenn ich zwischen den "oktaven" "floate" gibts erstmal keinen hörbaen unterschied, nur ne integeränderung briungt auch tatsächlich nen andres hörerlebniss.
und, wenn ich bspw. von "oben" nach unten regel klingt das ergebniss anders, als wenn ich von unten nach oben regel - im klartext: wenn ich mit meinem C- knob von 4 nach 2 regel klingts anders als wenn ich von 1 auf 2 regel - woran liegts, wie kann man das unterbinden?
also wenn ich zwischen den "oktaven" "floate" gibts erstmal keinen hörbaen unterschied, nur ne integeränderung briungt auch tatsächlich nen andres hörerlebniss.
und, wenn ich bspw. von "oben" nach unten regel klingt das ergebniss anders, als wenn ich von unten nach oben regel - im klartext: wenn ich mit meinem C- knob von 4 nach 2 regel klingts anders als wenn ich von 1 auf 2 regel - woran liegts, wie kann man das unterbinden?
bitte vor jeder frage erstmal überprüfen, ob das kapitel "mein erster synth" S. 76 im hnadbuch, schon gelesen wurde.
- herw
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Re: freqeuncy-divider
poste doch mal das ensemble. So rein theoretisch lässt sich nicht viel dazu sagen.helmsklamm hat geschrieben:also ich nutz dat dingens grad als subossi und bin zeimlich zufrieden mit, allerdings gibts ein, zwei selstsamkeiten (ich hab c+ und c- mit EINEM regler verbunden).
also wenn ich zwischen den "oktaven" "floate" gibts erstmal keinen hörbaen unterschied, nur ne integeränderung briungt auch tatsächlich nen andres hörerlebniss.
und, wenn ich bspw. von "oben" nach unten regel klingt das ergebniss anders, als wenn ich von unten nach oben regel - im klartext: wenn ich mit meinem C- knob von 4 nach 2 regel klingts anders als wenn ich von 1 auf 2 regel - woran liegts, wie kann man das unterbinden?
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hier kleines test-ens, so simpel wie möglich um das verahletn zu lokalisieren.
spring mal in bisschen in der list hin und her und immer wieder zurück zur 2. irgendwann wirst du (hoffentlich) bei "2" nen anderen klang feststellen. dann freeze das bild. wiederhole den vorgang bist du weiderum bei 2 nen anderen klang feststellst und vergleich die beiden bilder:
ungefähr so sollte es dann aussehen.

es geht einmal aufwärts und einmal abwärts. was offensichtlich nicht dasgleiche ist. woran liegt das und kann man das irgendwie unterbinden.
ps. ich bin mir nicht sicher, ob das auch ohne nachgeschalteten crossfade passiert*, aber mit auf jeden fall.
theoretisch müsste es bei jedem 2ten umschalten andersrum sein, ist bei mir aber, trotz einiger versuche nicht so gewesen. also uU etwas geduld. meiner unwahrscheinlichkeitstheorie zufolge KANN man eben selbst bei ne chanche von 1:2, wenn alles schlecht läuft, bis in die unendlichkeit probieren und trotzdem NIEMALS die 2te möglichkeiet erwischen. dieser fall is aber wirklich sehr selten;) doch sollte das bei dir der fall sein, naja, darftse natürlich auch abbrechen;)
spring mal in bisschen in der list hin und her und immer wieder zurück zur 2. irgendwann wirst du (hoffentlich) bei "2" nen anderen klang feststellen. dann freeze das bild. wiederhole den vorgang bist du weiderum bei 2 nen anderen klang feststellst und vergleich die beiden bilder:
ungefähr so sollte es dann aussehen.

es geht einmal aufwärts und einmal abwärts. was offensichtlich nicht dasgleiche ist. woran liegt das und kann man das irgendwie unterbinden.
ps. ich bin mir nicht sicher, ob das auch ohne nachgeschalteten crossfade passiert*, aber mit auf jeden fall.
theoretisch müsste es bei jedem 2ten umschalten andersrum sein, ist bei mir aber, trotz einiger versuche nicht so gewesen. also uU etwas geduld. meiner unwahrscheinlichkeitstheorie zufolge KANN man eben selbst bei ne chanche von 1:2, wenn alles schlecht läuft, bis in die unendlichkeit probieren und trotzdem NIEMALS die 2te möglichkeiet erwischen. dieser fall is aber wirklich sehr selten;) doch sollte das bei dir der fall sein, naja, darftse natürlich auch abbrechen;)
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ja ist schon komisch; es muss aber definitiv am Selector (hier als Scanner benutzt) liegen, denn wenn man den sinus und den Rechteck jeweils auf die Oszilloskopen legt, dann sind sie immer phasengleich. Der Scanner mischt offenbar nicht immer gleich, mal mit gleicher Phase, mal mit entgegengesetzter.helmsklamm hat geschrieben:is das zu schwierig? keiner ne idee??
Ich habe mal den Scanner in Core benutzt (das Macro xFade lin.).
Wenn man da ganz tief hineinsieht, dann erkennt man, dass beide Audio-Eingänge von der Samplerate getaktet (resampled) werden.
Ich spekuliere nun (was anderes fällt mir dazu nicht ein): Wenn die beiden Audiosignale nicht wirklich exakt gleichzeitig hineingelangen, dann kann es sein, dass die Sinuswelle gerade mit dem anderen Nulldurchgang eintrifft; dann gibt es diese andere Summenwelle. Wenn man also den Sinusoszillator und den Frequenzdivider mit in die Corecell packt, ist die Gleichzeitigkeit gewährleistet und es müsste sich immer dieselbe Welle ergeben.
Aber wie schon gesagt, ich spekuliere hier mit meinem Laienwissen.
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also das das irgendwie mit dem taktungsmoment zu tun hat, könnt ich mir auch gut vorstellen. ich spekuliere aber eher, das mal der positive und mal der negative amplituden-part getroffen wird und dann je nach treffer einmal in form eines sinus und einmal wie n cosinus (in sinne von auf/ab) "weitergeleitet" wird.
in dem fall müsste das aber am divider liegen und nicht am crossfade, aber seltsamerweise passiert das ohne crossfade scheinbar nicht. (vielleicht schaff ich es auch zufällig nie, den zustand zum "falschen" zeitpunkt zu treffen - is aber schon sehr unwahrscheinlich).
selstsam, seltsam.
in dem fall müsste das aber am divider liegen und nicht am crossfade, aber seltsamerweise passiert das ohne crossfade scheinbar nicht. (vielleicht schaff ich es auch zufällig nie, den zustand zum "falschen" zeitpunkt zu treffen - is aber schon sehr unwahrscheinlich).
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nein sinus-cosinus ist es nicht, das sieht man deutlich, es ist eine Phasenverschienung von 180° oder einer Halbwelle zu erkennen.helmsklamm hat geschrieben:also das das irgendwie mit dem taktungsmoment zu tun hat, könnt ich mir auch gut vorstellen. ich spekuliere aber eher, das mal der positive und mal der negative amplituden-part getroffen wird und dann je nach treffer einmal in form eines sinus und einmal wie n cosinus (in sinne von auf/ab) "weitergeleitet" wird.
in dem fall müsste das aber am divider liegen und nicht am crossfade, aber seltsamerweise passiert das ohne crossfade scheinbar nicht. (vielleicht schaff ich es auch zufällig nie, den zustand zum "falschen" zeitpunkt zu treffen - is aber schon sehr unwahrscheinlich).
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ähm, sorry, aber is n cosinus nich n phasenverschobener sinus??? er ist genau dann auf zack, wenn der andere auf zick ist und umgekehrt, oder???
oder ganz anders: erklär mal bitte beide im bezug zueinander und den begriff phasenverschiebung generell und warum er auf das zwillingspaar nicht passt leicht verständlich;)
aber abgesehen von meiner terminiologischen inkorrektheit, könnte das gemeinte trotzdem zutreffen (c+ und c- sind doch "phasenverschoben", oder)?
oder ganz anders: erklär mal bitte beide im bezug zueinander und den begriff phasenverschiebung generell und warum er auf das zwillingspaar nicht passt leicht verständlich;)
aber abgesehen von meiner terminiologischen inkorrektheit, könnte das gemeinte trotzdem zutreffen (c+ und c- sind doch "phasenverschoben", oder)?
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nein, cos(x)=sin(x+Pi/2); d.h. cos und sin sind um eine Viertel-Schwingung verschoben (in Winkeln 90°). Offenbar ist aber im Gemisch der Sinus invertiert (gespiegelt), also um eine Halbwelle verschoben:helmsklamm hat geschrieben:ähm, sorry, aber is n cosinus nich n phasenverschobener sinus??? er ist genau dann auf zack, wenn der andere auf zick ist und umgekehrt, oder???
...
sin(x+Pi)=-sin(x)
Phasenverschiebung und sinus
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