Gigantismus - eine Sommerbeschäftigung
Verfasst: 24. Juli 2006, 07:56
Ich bringe hier mal den Start zu MODULAR EINS und MODULAR ZWEI zur Vorstellung.
Als Einstieg habe ich mir zunächst einen optischen Eindruck verschafft. Ich habe einfach die bisherigen Racks kopiert.
Der MODULR EINS soll vier Racks umfassen: Leider kann ich die screenshots nur als downloads anbieten, da die Site ja diesbezüglich beschränkt ist.
Die Patchgrafik muss wegen der Größe auf zwei Multidisplays verteilt werden. Das werde ich als erste Maßnahme testen.
Dann geht es an die Neugestaltung der existierenden Module (mit den Vintage-Reglern) und an die Konstruktion neuer Module.
Die CPU-Belastung wird sich etwa verdoppeln, d.h. man wird schon einen guten Rechner benötigen. Ich habe mal probeweise zwei MODULAR MINI 2 in ein Ensemble gepackt. Mein Rechner gab maximal 50% an. Wenn REAKTOR auch mal den Dual-Prozessor unterstützt, wird dieser Wert sicherlich noch stark absinken.
Daher gehe ich gleichzeitig auch den MODULAR ZWEI mit acht Racks an.
Der Gigantismus ist dann sehr weit getrieben. Ich habe keine Ahnung, ob das überhaupt ein derzeit existierender Rechner schaffen wird; eventuell werde ich es zunächst bei einer Mono-Version belassen.
Das Sroling ist auf einem Laptop dann sicherlich nicht mehr benutzerfreundlich, aber ich denke mal, dass diese Emulation eines großen Hardwaresystems auch mehr für den Studioeinsatz (sprich mit großen oder mehreren Bildschirmen) geeignet ist. Auf meinem 20-Zoller ist das Sroling gut machbar, auch ohne den Überblick zu verlieren. Wechselnde Teilbildschirme, wie sie Ernest Meyer in seinem Lenin 5 benutzt, sind für das Patchsystem wegen der umfangreichen Neuberechnungen zur optischen Darstellung der Kabel eher lästig, abgesehen davon, dass dann der Signalweg nicht mehr so gut zu erkennen wäre.
Ich werde aber nicht die Konstruktion kleiner nicht modularer Systeme aus dem Auge verlieren. Ursprünlich hatte ich den Modular als Testumgebung gedacht, um verschieden Komponenten ausprobieren zu können und bei guten Patchklassen zu einem fest verdrahteten System zu machen.
ciao herw
Als Einstieg habe ich mir zunächst einen optischen Eindruck verschafft. Ich habe einfach die bisherigen Racks kopiert.
Der MODULR EINS soll vier Racks umfassen: Leider kann ich die screenshots nur als downloads anbieten, da die Site ja diesbezüglich beschränkt ist.
Die Patchgrafik muss wegen der Größe auf zwei Multidisplays verteilt werden. Das werde ich als erste Maßnahme testen.
Dann geht es an die Neugestaltung der existierenden Module (mit den Vintage-Reglern) und an die Konstruktion neuer Module.
Die CPU-Belastung wird sich etwa verdoppeln, d.h. man wird schon einen guten Rechner benötigen. Ich habe mal probeweise zwei MODULAR MINI 2 in ein Ensemble gepackt. Mein Rechner gab maximal 50% an. Wenn REAKTOR auch mal den Dual-Prozessor unterstützt, wird dieser Wert sicherlich noch stark absinken.
Daher gehe ich gleichzeitig auch den MODULAR ZWEI mit acht Racks an.
Der Gigantismus ist dann sehr weit getrieben. Ich habe keine Ahnung, ob das überhaupt ein derzeit existierender Rechner schaffen wird; eventuell werde ich es zunächst bei einer Mono-Version belassen.
Das Sroling ist auf einem Laptop dann sicherlich nicht mehr benutzerfreundlich, aber ich denke mal, dass diese Emulation eines großen Hardwaresystems auch mehr für den Studioeinsatz (sprich mit großen oder mehreren Bildschirmen) geeignet ist. Auf meinem 20-Zoller ist das Sroling gut machbar, auch ohne den Überblick zu verlieren. Wechselnde Teilbildschirme, wie sie Ernest Meyer in seinem Lenin 5 benutzt, sind für das Patchsystem wegen der umfangreichen Neuberechnungen zur optischen Darstellung der Kabel eher lästig, abgesehen davon, dass dann der Signalweg nicht mehr so gut zu erkennen wäre.
Ich werde aber nicht die Konstruktion kleiner nicht modularer Systeme aus dem Auge verlieren. Ursprünlich hatte ich den Modular als Testumgebung gedacht, um verschieden Komponenten ausprobieren zu können und bei guten Patchklassen zu einem fest verdrahteten System zu machen.
ciao herw