helmsklamm hat geschrieben:gggg - aber ... WARUM. ....
Der Sinn ist der, dass Logik-Signale keinen Einfluss auf Event- oder Audiosignale haben sollen, also nicht wie im primary-level zusätzliche Events beim Schalten etwa senden sollen. Stell Dir nur einmal den Aufwand vor, der bei einem Sägezahnoszillator entstehen würde, wenn der "wrapper" bei der Umschaltung einen zusätzlichen Event sendet.
Bei den GT- und ähnlichen Modulen ist dagegen das Aussenden eines Events erwünscht, daher werden diese durch den Router und Latch-Module dies extra erzeugt. Es stellt also eine anwendungsbezogene Erweiterung dar. Auf der primary-Ebene gibt es nur die Anwendung oder man müsste künstlich das eventlose Schalten emulieren etwa durch Schalter oder send-receive.
du meinst ein bspw. compair übermittelt zwar (in kore) seinen wert, der übermittelte wert wird aber nur "semantisch" begriffen und nicht als gleichzeitiger "trigger" interpretiert, es sei denn, das folgemodul ist der router????
alle andern module nehmen den wert zwar an, warten aber bis zur ausgabe resp. auswertung auf bspw. das latch???
bitte vor jeder frage erstmal überprüfen, ob das kapitel "mein erster synth" S. 76 im hnadbuch, schon gelesen wurde.
helmsklamm hat geschrieben:aha, jetzt wird mir einiges unklarer.
du meinst ein bspw. compair übermittelt zwar (in kore) seinen wert, der übermittelte wert wird aber nur "semantisch" begriffen und nicht als gleichzeitiger "trigger" interpretiert, es sei denn, das folgemodul ist der router????
alle andern module nehmen den wert zwar an, warten aber bis zur ausgabe resp. auswertung auf bspw. das latch???
logische Signale geben keine Events aus; so etwas ist im primary level nur umständlich zu realisieren. Im Beispiel eines folgenden Routers wird wirklich nur umgeschaltet; ob und wann ein Signal den Router passiert hängt nur von dem angeschlossenen Signalweg ab. Und genau das möchte man ja auch, das Schalten soll keinen Einfluss auf die direkte Information haben.