herw hat geschrieben:ahhh - kapierthelmsklamm hat geschrieben:@herw:
die "überzeugung" bezog sich auf mein abtauchen in core.
aber n interesantes bsp, das du da erwähnst - vielleicht ändere ich ja meine "überzeugung".![]()
...
btw: neun parallele Sägezahnoszillatoren klingen ohne Klangveränderung schon echt satt; allerdings muss man genau darauf achten, wie man sie verstimmt, sonst gibt es unangenehme "pumpende" Auslöschungen.
sidechain-kompressor
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Ah, okay. Für sowas sehe ich aber keine Anwendung - nenn doch mal nen Beispiel wo man sowas brauchen könnte.helmsklamm hat geschrieben:mit freqeunz-sidechain-kompressor meine ich einen kompressor, der anstelle des peakdetectors einen (wie auch immer gearteten) freqeunzdetectors einsetzt und die sidechain-werte mit dem eigentlichen freqeunzwerten des nutzsignals vergleicht, und nur wenn dieses ne "schwellwert" ähnlichkeit überschreiten, zu komprimieren beginnt.
Grüssung-> Jo.
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ähm ja - ich dachte schon an die kick/bass geschichte, aber ehrlich gesagt hab ich nüll idee, wie man nen freqeunz-detektor baut - und ob das dann der mühe lohnt???? (schliesslich haben die zu 99% immer ähnliche freqeunzen).
@herw
wie verstimmt man die denn "korrekt" - gibts im centbereich eigentlich auch ne art "tonleiter"?
@herw
wie verstimmt man die denn "korrekt" - gibts im centbereich eigentlich auch ne art "tonleiter"?
bitte vor jeder frage erstmal überprüfen, ob das kapitel "mein erster synth" S. 76 im hnadbuch, schon gelesen wurde.
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Nen freq-Detektor würde ich mit nem Frequency-Divider einrichten (Teiler = 1 und dahinter nen getakteten Counter), aber vorher sollte man natürlich herausfinden, wie diese Idee genau funktioniert und ob sie das - eigentlich perfekte - Ergebnis des weiter vorn beschriebenen Verfahrens verbessert. Bei Signalen aus Mischfrequenzen (-> Oberwellen, Multi-Osc's) funktioniert eine Frequenz-Zählung wahrscheinlich sowieso nicht zufriedenstellend, so dass man hier eher ne Echtzeit Spektral-Analyse vornehmen müsste. Und die gibt's in Reaktor noch nicht. Darüber hinaus wäre der 'Vergleich' zweier Signale in Bezug auf ihren spektralen Gehalt wahrscheinlich logisch auch nicht gerade ein Spaziergang.
Grüssung-> Jo.
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glaub ich auch: n ordinärer freqeunzdivider is bei dergleichen eingangsmaterial (verwurschtelte samples) wohl wenig nutzbringend.
und falls das tatsächlich was bringen sollte, hätten irgendwelche echten dsp-nerds das schon längst gebaut - so um die ecke gedacht ist das schliesslich auch nicht.
trotzdem danke fürs antworten.
btw: spektralanalyse = FFT?
und falls das tatsächlich was bringen sollte, hätten irgendwelche echten dsp-nerds das schon längst gebaut - so um die ecke gedacht ist das schliesslich auch nicht.
trotzdem danke fürs antworten.
btw: spektralanalyse = FFT?
bitte vor jeder frage erstmal überprüfen, ob das kapitel "mein erster synth" S. 76 im hnadbuch, schon gelesen wurde.
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