ein weiteres seltsames CPU phänomen
Moderator: herw
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- synth doctor
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ein weiteres seltsames CPU phänomen
ich konstruiere ein großes (performance-) ensemble (was unter anderem meine wochenlange abwesenheit hier erklärt) und habe folgendes festgestellt:
das enesemble besteht aus sechs instrumenten. die CPU-last ist (wie immer) zu hoch. zur optimierung speichere ich die instrumente einzeln ab und lade sie in ein eigenes ensemble.
nun optimiere ich, und bringe ein instrument von 12% auf 9% CPU verbrauch. dieses speichere ich ab, öffne das sechsinstrumentige ensemble, lösche zuerst das alte instrument und lade dann das optimierte.
nach verkabelung und start der audioengine geht der CPU verbrauch nicht wie man es erwarten würde um 3% zurück, sondern um 10% hoch!
erst nach speichern und neu laden geht der CPU verbrauch zurück; seltsamerweise nur (warum auch immer) langsam.
ich möchte nochmals wiederholen was ich an anderer stelle bereits schon angemerkt habe:
- "measure CPU useage" ist kein exaktes messinstrument, sondern gibt nur orientierungswerte
- man kann nicht sagen das ein soundso-modul soundsoviel CPU (per se) verbraucht, es kommt immer auf den kontext an
- event module (z.b.) LFO können beträchtliche CPU last verursachen wenn sie die weitere, komplexe berechnungen verursachen
- jedes ensemble hat seinen eigenen signalfluss der sich auf den CPU verbrauch auswirkt. was bei einem zur reduzierung führen kann, kann bei einem anderen die last steigen lassen.
das enesemble besteht aus sechs instrumenten. die CPU-last ist (wie immer) zu hoch. zur optimierung speichere ich die instrumente einzeln ab und lade sie in ein eigenes ensemble.
nun optimiere ich, und bringe ein instrument von 12% auf 9% CPU verbrauch. dieses speichere ich ab, öffne das sechsinstrumentige ensemble, lösche zuerst das alte instrument und lade dann das optimierte.
nach verkabelung und start der audioengine geht der CPU verbrauch nicht wie man es erwarten würde um 3% zurück, sondern um 10% hoch!
erst nach speichern und neu laden geht der CPU verbrauch zurück; seltsamerweise nur (warum auch immer) langsam.
ich möchte nochmals wiederholen was ich an anderer stelle bereits schon angemerkt habe:
- "measure CPU useage" ist kein exaktes messinstrument, sondern gibt nur orientierungswerte
- man kann nicht sagen das ein soundso-modul soundsoviel CPU (per se) verbraucht, es kommt immer auf den kontext an
- event module (z.b.) LFO können beträchtliche CPU last verursachen wenn sie die weitere, komplexe berechnungen verursachen
- jedes ensemble hat seinen eigenen signalfluss der sich auf den CPU verbrauch auswirkt. was bei einem zur reduzierung führen kann, kann bei einem anderen die last steigen lassen.
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das hat weniger mit konformismus zu tun als mit schlichter lesbarkeit. ich z.b. schaue in dieses forum immer nur (aus zeitgründen) kurz hinein, und lese die texte quer. muss ich erst übersetzen dann fällt es aus dem raster.helmsklamm hat geschrieben:(...)auf bitten der ganzen konformisten hier(...)
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also wennschondennschon: ich glaube faktoren wie ram, graka und L2 level sollten ebenfalls mit berücksichtigt werden - aber ich kenne dieses prob hier nicht, aber vielleicht auch nur, weil ich noch nie extern n ins optimiert und dann zurückgeführt habe.
bitte vor jeder frage erstmal überprüfen, ob das kapitel "mein erster synth" S. 76 im hnadbuch, schon gelesen wurde.