DPW, ZDF
Verfasst: 27. November 2015, 16:54
Hallo Reaktorgemeinde,
Ich habe es mir nicht nehmen lassen, meine Abschlussarbeit über ein Thema aus diesem Bereich zu schreiben. Am Ende waren sogar die beiden Prüfer erstaunt, wie ich mit vergleichsweise so einfacher Mathematik so viel Unverständnis erzeugen kann.
Dazu ist aber einiges zu sagen. Ich hatte ziemliche Zeitprobleme bei der Bearbeitung der Arbeit. Der Betreuer war über die Semesterferien (Hauptteil der Bearbeitungszeit) nicht ansprechbar und ich hatte auch keinen guten Grund, die Bearbeitungszeit zu verlängern. Ich war also über die gesamte Bearbeitungszeit auf mich allein gestellt. Das begleitende Seminar konnte wegen Krankheit des Dozenten erst zur zweiten Hälfte des Semesters durchgeführt werden. Der stellvertretende Dozent hatte uns irgendwann vier Wochen nach Beginn der Anmeldungszeit darüber aufgeklärt, dass in ein paar Wochen die Bearbeitungszeit anfängt.
Ich konnte die Arbeit nicht ein einziges Mal Korrektur lesen und für viele Abbildungen und Diagramme, die ich noch erstellen wollte, hatte ich keine Zeit mehr. Bisher habe ich die Arbeit nicht überarbeitet, was ich eigentlich noch vorhatte. Es sind also noch einige sprachliche Unschönheiten in der Arbeit. Irgendwo war sogar ein recht grober Schnitzer. Ich konnte auch keine Programmbeispiele bzw. Codelistings einfügen, weil ich keine Zeit mehr hatte. Der Code, der zur Abgabe vorhanden war, war zwar betriebsfähig, jedoch ziemlich zusammengekleistert. Die Assemblerlistings für die Signalverarbeitung will niemand sehen. Ich müsste da noch viel überarbeiten.
Ich hatte Zeitdruck und war auf mich allein gestellt. Dafür ist die Arbeit recht gut geworden.
https://drive.google.com/folderview?id= ... sp=sharing
Vier Dokumente:
Exposé (sozusagen der Teaser für die Arbeit, um Betreuer zu gewinnen)
Bachelorabeit (Dokumentation der wissenschaftlichen Arbeit)
Handout (Begleitmaterial zur Verteidigung der Bachelorarbeit)
Kolloquium (Präsentation zur Verteidigung der Bachelorarbeit)
Die Bachelorarbeit würde ich als letztes lesen.
Ich habe es mir nicht nehmen lassen, meine Abschlussarbeit über ein Thema aus diesem Bereich zu schreiben. Am Ende waren sogar die beiden Prüfer erstaunt, wie ich mit vergleichsweise so einfacher Mathematik so viel Unverständnis erzeugen kann.
Dazu ist aber einiges zu sagen. Ich hatte ziemliche Zeitprobleme bei der Bearbeitung der Arbeit. Der Betreuer war über die Semesterferien (Hauptteil der Bearbeitungszeit) nicht ansprechbar und ich hatte auch keinen guten Grund, die Bearbeitungszeit zu verlängern. Ich war also über die gesamte Bearbeitungszeit auf mich allein gestellt. Das begleitende Seminar konnte wegen Krankheit des Dozenten erst zur zweiten Hälfte des Semesters durchgeführt werden. Der stellvertretende Dozent hatte uns irgendwann vier Wochen nach Beginn der Anmeldungszeit darüber aufgeklärt, dass in ein paar Wochen die Bearbeitungszeit anfängt.
Ich konnte die Arbeit nicht ein einziges Mal Korrektur lesen und für viele Abbildungen und Diagramme, die ich noch erstellen wollte, hatte ich keine Zeit mehr. Bisher habe ich die Arbeit nicht überarbeitet, was ich eigentlich noch vorhatte. Es sind also noch einige sprachliche Unschönheiten in der Arbeit. Irgendwo war sogar ein recht grober Schnitzer. Ich konnte auch keine Programmbeispiele bzw. Codelistings einfügen, weil ich keine Zeit mehr hatte. Der Code, der zur Abgabe vorhanden war, war zwar betriebsfähig, jedoch ziemlich zusammengekleistert. Die Assemblerlistings für die Signalverarbeitung will niemand sehen. Ich müsste da noch viel überarbeiten.
Ich hatte Zeitdruck und war auf mich allein gestellt. Dafür ist die Arbeit recht gut geworden.
https://drive.google.com/folderview?id= ... sp=sharing
Vier Dokumente:
Exposé (sozusagen der Teaser für die Arbeit, um Betreuer zu gewinnen)
Bachelorabeit (Dokumentation der wissenschaftlichen Arbeit)
Handout (Begleitmaterial zur Verteidigung der Bachelorarbeit)
Kolloquium (Präsentation zur Verteidigung der Bachelorarbeit)
Die Bachelorarbeit würde ich als letztes lesen.