Iteration & Order
Verfasst: 22. Februar 2010, 08:49
Ich benutze ein Macro mit Iteration & Order, um in einer Table in definierte Bereiche zu schreiben
Dabei ist mir aufgefallen, das diese Schaltung wenn sie innerhalb eines Macro gekapselt ist, ein anderes Verhalten hat als wenn sie diskret auf einer Ebene darunter eingebunden wäre.
Innerhalb eines Macro rauscht der Zweig Order.1 komplett -mit allen Incrementen aus dem Iterationsmodul- durch, danach wird Order.2 durchgereicht, Value getriggert und Val bekommt den eigentlich aktuellen Wert.
Diskret eine Ebene darunter funktioniert es so wie es soll, Val wird via Order.2 nach jedem einzelnen Increment getriggert.
Ich wundere mich seit einiger Zeit, warum ich in Verbindung mit Iteration & Order die in eine Tabelle schreiben oder daraus lesen, immer wieder „seltsame Effekte“ erhalte.
Genau dieser „Kapselungseffekt“ ist die Ursache, die Lösung ist eigentlich einfach....
Vor einiger Zeit hatte ich mal ne Idee zu einem Arpeggiator und habe damals mit einem ähnlichen Macro eine Art Tastaturpuffer aufgebaut. Dabei blieb immer die zuletzt gedrückte Taste im Nirvana hängen und tauchte erst beim nächsten Tastendruck auf. Auch dieses Problem ist nun „erkannt“...
Der Haken bzw. das Unschöne an der Sache ist halt, das Schaltungen nicht unbedingt transparenter werden, wenn man bei der Kapselung in Macros an solche Seiteneffekte denken muss.....
Gruss
Peter
Dabei ist mir aufgefallen, das diese Schaltung wenn sie innerhalb eines Macro gekapselt ist, ein anderes Verhalten hat als wenn sie diskret auf einer Ebene darunter eingebunden wäre.
Innerhalb eines Macro rauscht der Zweig Order.1 komplett -mit allen Incrementen aus dem Iterationsmodul- durch, danach wird Order.2 durchgereicht, Value getriggert und Val bekommt den eigentlich aktuellen Wert.
Diskret eine Ebene darunter funktioniert es so wie es soll, Val wird via Order.2 nach jedem einzelnen Increment getriggert.
Ich wundere mich seit einiger Zeit, warum ich in Verbindung mit Iteration & Order die in eine Tabelle schreiben oder daraus lesen, immer wieder „seltsame Effekte“ erhalte.
Genau dieser „Kapselungseffekt“ ist die Ursache, die Lösung ist eigentlich einfach....
Vor einiger Zeit hatte ich mal ne Idee zu einem Arpeggiator und habe damals mit einem ähnlichen Macro eine Art Tastaturpuffer aufgebaut. Dabei blieb immer die zuletzt gedrückte Taste im Nirvana hängen und tauchte erst beim nächsten Tastendruck auf. Auch dieses Problem ist nun „erkannt“...
Der Haken bzw. das Unschöne an der Sache ist halt, das Schaltungen nicht unbedingt transparenter werden, wenn man bei der Kapselung in Macros an solche Seiteneffekte denken muss.....
Gruss
Peter