ja, das habe ich schon in der letzten Woche auf die TO-DO-Liste gesetzt.Rampensau hat geschrieben:Die Temperierungsformel,.. nein... Der Temperierungssatz wäre ein schönes erstes Thema für das Mathe-Board.
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OSZILLATOREN [3] WAVETABLES
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Re: OSZILLATOREN [3] WAVETABLES
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Re: OSZILLATOREN [3] WAVETABLES
Schön. Das eilt ja nicht. Das Forum wächst ja über die Zeit und nicht über die Frequenz..herw hat geschrieben:ja, das habe ich schon in der letzten Woche auf die TO-DO-Liste gesetzt.
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Re: OSZILLATOREN [3] WAVETABLES
Cramerscher Regel zu lösen. Nach Umformung erhält man in jedem Fall die 2-Punkte-Form der Geradengleichung (3), welche sehr einfach zu programmieren ist, wie wir sehen werden: Wer nun auf diese Weise durch mehrere Punkte interpolieren möchte, muss höhere Gleichungssysteme lösen, was nicht mehr ganz so einfach ist.
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Zuletzt geändert von Rampensau am 23. September 2012, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: OSZILLATOREN [3] WAVETABLES
Um die Interpolation nun zu implementieren, müssen nur noch die Unbekannten in Reaktor identifiziert werden. Die y-Werte sind die Datenpunkte, welchen an den x-Stellen dem Array entnommen werden. Da zwei Punkte gleichzeitig in die Interpolation eingehen, werden auch zwei Read-Makros benötigt.
Die y_i-Werte werden jeweils an ganzzahligen x_i-Stellen entnommen. Die Stelle x1 folgt direkt auf x0. Die Differenz ergibt also immer 1. Die Interpolierende y liegt an einer Stelle x zwischen den x_i-Stellen. Die Geradengleichung ist also einfach zu programmieren.
Zur Erinnerung: Die Modulo-Adressierung verhindert, dass der Index ungültig wird, sich also außerhalb von 0 bis N-1 befindet.
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