PARTIALS FRAMEWORK (erster Kontakt)
Verfasst: 14. Juli 2011, 08:32
Als ich das Partials Framework zum ersten Mal (Juli 2010) zu Gesicht bekam, war ich erschlagen von den vielen Makros sowohl in primary wie auch in core.
An den vielen Bezeichnungen ahnte ich, dass es nicht eine kleine Ergänzung zur allgemeinen Bibliothek ist, sondern ein großes Tor zu einer professionellen Programmierung in REAKTOR öffnete. Es ist für uns User schon sehr erfreulich, dass dies nicht zu einer höheren Version von REAKTOR führt, sondern nur so „nebenbei” in der library veröffentlicht wird.
Wenn alle Erweiterungen (primary-Ebene: modale Synthese, core-Ebene: partials framework) die Versionsnummer nur um einen zehntel Punkt anwachsen lässt, dann kann auf dem Weg zu einem R6 noch viel passieren. Ich möchte damit ausdrücken, wie mächtig diese Erweiterung ist.
Nun, zum Einstieg will ich helfen, wie man sich an diese Erweiterung herantastet. Jeder wird seine eigenen Vorlieben und Projekte haben; somit kann ich nur hier meine Eindrücke schildern und jeder mag sich daran entlangziehen oder auch abweichen.
Man muss sich klar sein, dass dies eine Erweiterung für den fortgeschrittenen Leser ist, der Weg, alles zu verstehen, ist lang.
Nach elf Monaten würde ich schätzen, dass ich etwa 5% des Ganzen verstehe und sicher anwenden kann, so dass ich auch mein eigenes ergänzendes framework erstelle.
Das heißt nicht, dass es unbedingt schwer zu verstehen ist, aber ich denke die Möglichkeiten sind einfach erschlagend. Stephan Schmidt hat es im englischen Forum als ein allgemeines Hilfsmittel beschrieben unter anderem zur Steuerung der modalen Synthese als eine Anwendung.
Auf dem Weg konnte ich aber von Anfang an großen inhaltlichen wie auch praktischen Nutzen daraus ziehen; das Niveau der eigenen REAKTOR-Programmierung steigt enorm und nachhaltig an.
ciao herw
An den vielen Bezeichnungen ahnte ich, dass es nicht eine kleine Ergänzung zur allgemeinen Bibliothek ist, sondern ein großes Tor zu einer professionellen Programmierung in REAKTOR öffnete. Es ist für uns User schon sehr erfreulich, dass dies nicht zu einer höheren Version von REAKTOR führt, sondern nur so „nebenbei” in der library veröffentlicht wird.
Wenn alle Erweiterungen (primary-Ebene: modale Synthese, core-Ebene: partials framework) die Versionsnummer nur um einen zehntel Punkt anwachsen lässt, dann kann auf dem Weg zu einem R6 noch viel passieren. Ich möchte damit ausdrücken, wie mächtig diese Erweiterung ist.
Nun, zum Einstieg will ich helfen, wie man sich an diese Erweiterung herantastet. Jeder wird seine eigenen Vorlieben und Projekte haben; somit kann ich nur hier meine Eindrücke schildern und jeder mag sich daran entlangziehen oder auch abweichen.
Man muss sich klar sein, dass dies eine Erweiterung für den fortgeschrittenen Leser ist, der Weg, alles zu verstehen, ist lang.
Nach elf Monaten würde ich schätzen, dass ich etwa 5% des Ganzen verstehe und sicher anwenden kann, so dass ich auch mein eigenes ergänzendes framework erstelle.
Das heißt nicht, dass es unbedingt schwer zu verstehen ist, aber ich denke die Möglichkeiten sind einfach erschlagend. Stephan Schmidt hat es im englischen Forum als ein allgemeines Hilfsmittel beschrieben unter anderem zur Steuerung der modalen Synthese als eine Anwendung.
Auf dem Weg konnte ich aber von Anfang an großen inhaltlichen wie auch praktischen Nutzen daraus ziehen; das Niveau der eigenen REAKTOR-Programmierung steigt enorm und nachhaltig an.
ciao herw