Frequenz- & Phasenmodulation
Verfasst: 13. Januar 2011, 13:35
Fortsetzung aus dem Thread InterPHase by MvKeinen
Da das Thema rund um Frequenz- & Phasenmodulation ziemlich umfangreich ist möchte ich mich aus dem Ursprungsthread ausklinken und mache ab jetzt hier weiter...

Ich hab vor längerer Zeit mal mit dem Thema Frequenzmodulation begonnen - das ganze noch mit gewöhnlichen Primary-Macros. Ein Sequencer kam dazu ……… und irgendwann stand auf meinen alten Mac der CPU-Zeiger am Anschlag. Ich hab dann mangels Zeit nicht mehr so richtig dran weiter arbeiten können, höchstens zwischendurch grade mal einige Sachen in Core umgesetzt.
Irgendwann hab ich mich von der Frequenzmodulation verabschiedet und das ganze mit Phasenmodulation noch mal neu angefangen.
Dank der Inspiration
von unserem Kollegen MvKeinen (very TNX) hab ich mir ne Auszeit von der Arbeit gegönnt und das ganze bisherige Ensemble noch mal vorgenommen.
Der OPL(*) (mindestens OPL6(*)) wird komplett in Core erstellt und hat umfangreiche Modulationsmöglichkeiten die ua von einem Mehrfachsequencer gesteuert werden (können). Filter sind innerhalb des OPL(*) nicht vorgesehen, dafür soll das Routing möglichst flexibel ausfallen.
Zum Thema Filter: FM/PM-Klänge sind bereits mit 2-3 OPL(*) in der Lage die bekannten Filtersweeps abzubilden und klingen teilweise noch intensiver und drastischer. Das markante an diesen Sounds sind ja besonders die metallischen, glockigen Obertonspektren. Trotzdem lassen sich auch subtraktiv klingende Sounds mit dem typischen Resonanzeffekt erstellen, wenn man Feedback und Modulationstiefe mit einer entsprechenden Modulationmatrix gezielt einsetzt.
Der Sequencer wird nicht sehr spektakulär ausfallen und basiert eigentlich auf der bereits bekannten Tabellentechnik. Dafür sind die einzenen Spuren in Länge, Tempo, Versatz etc voneinander unabhängig.
Wird Fortgesetzt… Möge der Gott der Synthese mir die nötige Zeit lassen.
(*)EDIT: Um Missverständnisse zu vermeiden - siehe Frage von Herwig
Da das Thema rund um Frequenz- & Phasenmodulation ziemlich umfangreich ist möchte ich mich aus dem Ursprungsthread ausklinken und mache ab jetzt hier weiter...

Ich hab vor längerer Zeit mal mit dem Thema Frequenzmodulation begonnen - das ganze noch mit gewöhnlichen Primary-Macros. Ein Sequencer kam dazu ……… und irgendwann stand auf meinen alten Mac der CPU-Zeiger am Anschlag. Ich hab dann mangels Zeit nicht mehr so richtig dran weiter arbeiten können, höchstens zwischendurch grade mal einige Sachen in Core umgesetzt.
Irgendwann hab ich mich von der Frequenzmodulation verabschiedet und das ganze mit Phasenmodulation noch mal neu angefangen.
Dank der Inspiration

Der OPL(*) (mindestens OPL6(*)) wird komplett in Core erstellt und hat umfangreiche Modulationsmöglichkeiten die ua von einem Mehrfachsequencer gesteuert werden (können). Filter sind innerhalb des OPL(*) nicht vorgesehen, dafür soll das Routing möglichst flexibel ausfallen.
Zum Thema Filter: FM/PM-Klänge sind bereits mit 2-3 OPL(*) in der Lage die bekannten Filtersweeps abzubilden und klingen teilweise noch intensiver und drastischer. Das markante an diesen Sounds sind ja besonders die metallischen, glockigen Obertonspektren. Trotzdem lassen sich auch subtraktiv klingende Sounds mit dem typischen Resonanzeffekt erstellen, wenn man Feedback und Modulationstiefe mit einer entsprechenden Modulationmatrix gezielt einsetzt.
Der Sequencer wird nicht sehr spektakulär ausfallen und basiert eigentlich auf der bereits bekannten Tabellentechnik. Dafür sind die einzenen Spuren in Länge, Tempo, Versatz etc voneinander unabhängig.
Wird Fortgesetzt… Möge der Gott der Synthese mir die nötige Zeit lassen.
(*)EDIT: Um Missverständnisse zu vermeiden - siehe Frage von Herwig