der MODULAR
Moderator: herw
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Re: der MODULAR
Standardoszillatoren
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Re: der MODULAR
Hüllkurvengeneratoren
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Re: der MODULAR
Verstärker
SCA 1 mit linearer Kontrolcharakteristik
SCA 2 mit exponentieller Kontrolcharakteristik
SCA 1 mit linearer Kontrolcharakteristik
SCA 2 mit exponentieller Kontrolcharakteristik
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Re: der MODULAR
Filter
SCF 1 : 6dB/12dB18dB/24dB - Ladder Filter
SCF 2 : 2-fach serieller 2pol LP Filter mit Feedback (core transformation vom JUNATIK)
SCF 1 : 6dB/12dB18dB/24dB - Ladder Filter
SCF 2 : 2-fach serieller 2pol LP Filter mit Feedback (core transformation vom JUNATIK)
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Re: der MODULAR
Midimodul Midi 1
Richtig viel Arbeit habe ich in die Filtermodule hineingesteckt. Dort sind noch mindestens drei andere Module geplant.
Jetzt werden die Module in ein Rack eingesetzt und ich hoffe alles klappt.
ciao herw
Damit sind die grundsätzlich notwendigen Module fertiggestellt. In den letzten Tagen ging es relativ schnell, da ich einige Module nur an das neue framework anpassen musste.Richtig viel Arbeit habe ich in die Filtermodule hineingesteckt. Dort sind noch mindestens drei andere Module geplant.
Jetzt werden die Module in ein Rack eingesetzt und ich hoffe alles klappt.
ciao herw
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Re: der MODULAR
Im Innern ist alles vorbereitet für das Einsetzen der Container: und so sieht es im Rack aus: es kann losgehen!
ciao herw
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Re: der MODULAR
fehlende Verknüpfungen sind schon eine arge Belastung.
Bis man erst mal diese Unachtsamkeit gefunden hat, kann es Stunden dauern. Eine Verwaltung der verschiedenen Versionen ist hier ein absolutes Muss!
Damit muss ich mich allerdings schlagen, der spätere Nutzer braucht sich um nichts zu kümmern.
Diese Unachtsamkeit bewirkte, dass die Kabelverbindungen zu den Eingängen dieses Containers nicht angezeigt wurden.
Jetzt sind alle Kabel getestet. Nun geht's an den Test der Signalverbindungen.
Bis man erst mal diese Unachtsamkeit gefunden hat, kann es Stunden dauern. Eine Verwaltung der verschiedenen Versionen ist hier ein absolutes Muss!
Damit muss ich mich allerdings schlagen, der spätere Nutzer braucht sich um nichts zu kümmern.
Diese Unachtsamkeit bewirkte, dass die Kabelverbindungen zu den Eingängen dieses Containers nicht angezeigt wurden.
Jetzt sind alle Kabel getestet. Nun geht's an den Test der Signalverbindungen.
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Re: der MODULAR
Für den interessierten Nutzer:
Wenn man sein persönliches Rack zusammenstellen möchte, so besteht der erste Teil der Prozedur nur aus dem Einfügen der gewünschten Container in das Rack mit der sequentiellen Anordnung und der Ausrichtung der Container auf der Paneloberfläche. Die Verwaltung aller relevanten Paneldaten geschieht automatisch direkt beim Einfügen.Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: der MODULAR
Hat man sich sein gewünschtes Rack (oder auch mehrere) zusammengestellt, dann folgt nur noch ein einfacher formaler Abschluss.
Alle Ausgänge der Container werden mit send-Makros verbunden und zwar von links nach rechts. FERTIG und SPIELBEREIT!
PS: die send-Makros auszulagern und als letztes einzufügen ist letztendlich der Trick, mit dem das Plug&Play für jedermann möglich ist.
Alle Ausgänge der Container werden mit send-Makros verbunden und zwar von links nach rechts. FERTIG und SPIELBEREIT!
PS: die send-Makros auszulagern und als letztes einzufügen ist letztendlich der Trick, mit dem das Plug&Play für jedermann möglich ist.
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Re: der MODULAR
Der neue Filter-Container zwitschert schon ordentlich
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Re: der MODULAR
das design ist in der neuen version wirklich klasse. Ich freu mich schon drauf da mal ein rack selber zusammenzustellen. hast Du mal daran gedacht ein Audioeingangsmodul zu bauen um externes Audio durch das Rack zu schicken? vielleicht sogar mit integriertem env-follower. Das, und die Möglichkeit ein eigenes Rack zusammenzustellen würde ein sehr interessantes Effektgerät ergeben bzw. jegliche Mischform von Synthese und Klangbearbeitung ermöglichen.
gruss
gruss
Reaktor Befürworter
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Re: der MODULAR
den INPUT-Container gibt es schon lange. Ich habe hier erstmal die Standardcontainer ausprobiert, um die Funktionalität zu testen. Die nächsten Wochen werde ich nur noch damit zubringen, ausreichend verschiedene Container herzustellen und die Racks auszubauen. Dann muss natürlich noch wenigstens jeweils eine Bank mit snapshots erstellt werden.MvKeinen hat geschrieben:das design ist in der neuen version wirklich klasse. Ich freu mich schon drauf da mal ein rack selber zusammenzustellen. hast Du mal daran gedacht ein Audioeingangsmodul zu bauen um externes Audio durch das Rack zu schicken? vielleicht sogar mit integriertem env-follower. Das, und die Möglichkeit ein eigenes Rack zusammenzustellen würde ein sehr interessantes Effektgerät ergeben bzw. jegliche Mischform von Synthese und Klangbearbeitung ermöglichen.
gruss
Ich bin aber sehr glücklich, dass sich die nicht zu vermeidenden kleinen Bugs beim ersten Zusammenbau beseitigen ließen.
Wie schon vorher erwähnt, habe ich mich sehr in qualitativ hochwertige Container hineingestürzt. Ich orientiere mich da an den bekannten Ensembles von Stephan Schmidt und den Standardensembles der mitgelieferten Ensemble library (Junatik, Carbon, ChaOsc etc.).
Die Umsetzung ist manchmal nicht einfach, da ich möglichst viel in Core erstellen möchte.
Das Zusammenstellen eigener Racks macht sehr viel Spaß, da der Geldbeutel nicht belastet wird, im Gegensatz zu einem Doepfer-System. Und es funktioniert tatsächlich so einfach, wie ich oben beschrieben habe. Wenn man genügend Einblick in das System genommen hat, ist es für erfahrene Nutzer auch relativ einfach möglich, sich eigene Container zu erstellen. Das Design basiert bewusst auf den Standardelementen. Ausnahme sind nur die Ein- und Ausgänge und die Switchbuttons, aber die gibt's ja gratis dazu (wie alles andere auch). Ich gebe mir sehr viel Mühe, dass die Container auch ansprechend aussehen (Zahl und Anordnung der Regler und Buttons).
ciao herw
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Re: der MODULAR
An diesem Wochenende habe ich mir mal einen einfachen Sequenzer vorgenommen.
Das ist ein Thema, um das ich mich schon Jahre drücke. Ich habe mich zwar irgendwann mal mit dem Songposition-Modul beschäftigt, aber wenn es daran ging, einfach mal einen normalen (analog-mäßigen) Sequezer aufzubauen, habe ich das ganze Drumherum geschäut:
Wie viele Steps, welche Ausrichtungen (vorwärts, rückswärts etc.), welche Ausgänge (pitch, trigger, gate). Im Prinzip alles nicht so schwer zu bewältigende Probleme, aber am Detail sitzt man doch lange dran.
Nun habe ich mich aufgemacht, endlich mal einen wirklich kleinen und sehr einfachen Sequenzer aufzubauen. Ein modulares System ohne einen Sequenzer ist einfach undenkbar.
Am Anfang gab es viel langweilige Handarbeit: Das Panel musste grob gestaltet werden, die Bedienelemente in den Eventbus eingebaut werden, ein großes demux-Modul musste her etc.: Gut vierzig Bedienelemente müssen untergebracht werden und in der Applikation verarbeitet werden.
Das ist fertig. Die eigentliche Applikation ist im Prinzip auch einfach, da ja an die Ausgänge nur die eingestellten Werte ausgegeben werden.
Das eigentliche Problem ist der Taktgeber und hier auch nur der Gate-Ausgang.
Der Gateausgang soll, im Gegensatz zu jedem Pitch und Trigger-Event, zwei Werte ausgeben : NoteOn und NoteOff. Später kann ich dort einen ADSR-Generator anschließen.
Zwischenzeitlich dachte ich schon daran, den Gate-Ausgang zunächst wegzulassen, damit überhaupt schon mal ein Sequenzer im Modular arbeiten kann.
Der Gate-Ausgang muss innerhalb eines Steps auf 0 umschalten, es muss also so etwas wie eine prozentuale Berechnung des Steps geben. Zunächst dachte ich tatsächlich an ein delay-Modul oder an die höchste Taktung meines Songpositionmoduls (1/3072 tel) am Audioausgang. Das erschien mir aber rechnerisch äußerst lästig.
Alle Step-Events werden aus dem Audioausgang des Songpositionmodul abgeleitet. Ich muss nur erreichen, dass im Gegensatz zum GateOn-Event das GateOff-Event auf einen richtigen Nachfolgeevent zugreift, bis der nächste Stepevent folgt.
Es gab jedoch eine überraschend einfache Lösung:
Im Gegensatz zum Original erzeuge ich den zweiten nachfolgenden GateOff-Event einfach durch eine Verschiebung beim Rundungsprozess: Durch die Addition eines Wertes zwischen 0 und 1 kann ich einen zeitlichen Versatz beim Runden der Audioevents erzielen.
Nun folgen innerhalb eines Steps tatsächlich zwei events. Mit Latchmodulen zwinge ich diese auf 1 und 0 und vermenge sie wieder.
ciao herw
Das ist ein Thema, um das ich mich schon Jahre drücke. Ich habe mich zwar irgendwann mal mit dem Songposition-Modul beschäftigt, aber wenn es daran ging, einfach mal einen normalen (analog-mäßigen) Sequezer aufzubauen, habe ich das ganze Drumherum geschäut:
Wie viele Steps, welche Ausrichtungen (vorwärts, rückswärts etc.), welche Ausgänge (pitch, trigger, gate). Im Prinzip alles nicht so schwer zu bewältigende Probleme, aber am Detail sitzt man doch lange dran.
Nun habe ich mich aufgemacht, endlich mal einen wirklich kleinen und sehr einfachen Sequenzer aufzubauen. Ein modulares System ohne einen Sequenzer ist einfach undenkbar.
Am Anfang gab es viel langweilige Handarbeit: Das Panel musste grob gestaltet werden, die Bedienelemente in den Eventbus eingebaut werden, ein großes demux-Modul musste her etc.: Gut vierzig Bedienelemente müssen untergebracht werden und in der Applikation verarbeitet werden.
Das ist fertig. Die eigentliche Applikation ist im Prinzip auch einfach, da ja an die Ausgänge nur die eingestellten Werte ausgegeben werden.
Das eigentliche Problem ist der Taktgeber und hier auch nur der Gate-Ausgang.
Der Gateausgang soll, im Gegensatz zu jedem Pitch und Trigger-Event, zwei Werte ausgeben : NoteOn und NoteOff. Später kann ich dort einen ADSR-Generator anschließen.
Zwischenzeitlich dachte ich schon daran, den Gate-Ausgang zunächst wegzulassen, damit überhaupt schon mal ein Sequenzer im Modular arbeiten kann.
Der Gate-Ausgang muss innerhalb eines Steps auf 0 umschalten, es muss also so etwas wie eine prozentuale Berechnung des Steps geben. Zunächst dachte ich tatsächlich an ein delay-Modul oder an die höchste Taktung meines Songpositionmoduls (1/3072 tel) am Audioausgang. Das erschien mir aber rechnerisch äußerst lästig.
Alle Step-Events werden aus dem Audioausgang des Songpositionmodul abgeleitet. Ich muss nur erreichen, dass im Gegensatz zum GateOn-Event das GateOff-Event auf einen richtigen Nachfolgeevent zugreift, bis der nächste Stepevent folgt.
Es gab jedoch eine überraschend einfache Lösung:
Im Gegensatz zum Original erzeuge ich den zweiten nachfolgenden GateOff-Event einfach durch eine Verschiebung beim Rundungsprozess: Durch die Addition eines Wertes zwischen 0 und 1 kann ich einen zeitlichen Versatz beim Runden der Audioevents erzielen.
Nun folgen innerhalb eines Steps tatsächlich zwei events. Mit Latchmodulen zwinge ich diese auf 1 und 0 und vermenge sie wieder.
ciao herw
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Re: der MODULAR
Das Panel des Sequenzers SEQ1 in seiner (hoffentlich) endgültigen Version:
Die Anordnung der Panelelemente ist mittlerweile zufriedenstellend. Ich darf nicht aus dem Auge verlieren, dass ein Nutzer intuitiv das Panel bedienen können muss.
Im linken unteren Bereich sieht man drei Buttons:
ganz links den für run&stop, dann für die Ausrichtung der Sequenz (nach rechts, nach links, rechts-links mit Wiederholung der Randsteps, rechts-links ohne Wiederholung der Randsteps und Zufallssteps), ein Resetknopf, der den Sequenzer manuell auf 0 setzt.
Darunter kann man die Auflösung der Noten in Abhängigkeit der Sequenzergeschwindigkeit wählen (1/1 bis 1/768). Die Geschwindigkeit des Sequenzers wird ausschließlich durch das SongPosition-Modul vorgegeben.
Während der Gestaltung fallen mir immer wieder Kleinigkeiten auf, die für den Nutzer brauchbar sind. Hier ist es eine Lampenanzeige (der einzelnen Steps), die auch gleichzeitig ein Button ist. Dabei mache ich mir zu Nutze, dass ein Button immer über einem Multipicture liegt. Der Button hat im Wesentlichen ein transparentes Feld, den Rahmen der darunter liegenden „Lampe” (multipicture). Das Multipicture ist in Abhängigkeit des darüber liegenden Buttons entweder inaktiv (graues Feld) oder aktiv und dient dann als Lampe die beim Erreichen des jeweiligen Steps „aufleuchtet”.Die Anordnung der Panelelemente ist mittlerweile zufriedenstellend. Ich darf nicht aus dem Auge verlieren, dass ein Nutzer intuitiv das Panel bedienen können muss.
Im linken unteren Bereich sieht man drei Buttons:
ganz links den für run&stop, dann für die Ausrichtung der Sequenz (nach rechts, nach links, rechts-links mit Wiederholung der Randsteps, rechts-links ohne Wiederholung der Randsteps und Zufallssteps), ein Resetknopf, der den Sequenzer manuell auf 0 setzt.
Darunter kann man die Auflösung der Noten in Abhängigkeit der Sequenzergeschwindigkeit wählen (1/1 bis 1/768). Die Geschwindigkeit des Sequenzers wird ausschließlich durch das SongPosition-Modul vorgegeben.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: der MODULAR
Hier noch ein optischer Eindruck, wie sich das im Gesamtbild macht:
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