GEETAR
Verfasst: 24. März 2007, 09:49
CHET SINGER
GEETAR
20. MÄRZ 2007
ein Leckerbissen, den man sich in keinem Fall entgehen lassen sollte.
Chet ist einer DER Entwickler für physical modelling ensembles. Geetar ist das beste, was ich bisher in dieser Richtung gehört habe.
Nicht nur täuschend "naturgetreue" Akustik-Gitarrensounds in mehreren Varianten, sondern auch die weichen verzerrten Gitarren sind ein Hör- und Spielgenuss.
Kleiner Dämpfer: wie bei dieser Art der Klangerzeugung üblich, handelt es sich um ein CPU-Schwein. Zunächst sollte man von 12 Stimmen auf 6 Stimmen zurückschalten (normale Gitarre hat ja auch nur sechs Saiten).
Das Ensemble ist für 44100Hz konzipiert (etwa 60% CPU-Last bei 6 Stimmen auf meinem Dual G5 2,7GHz)). Aber auch bei 22050Hz und sogar 11025Hz klingt es noch beeindruckend.
Verwirrend ist es bei manchen Snaps, dass die "Gitarre" rein gestimmt wurde. Man muss also die angegebene Tonart schon einhalten.
Den zugeschalteten Spacemaster benötigt man nicht unbedingt, wenn man das Ensemble in einem Sequenzer spielen möchte und auf andere PlugIns zurückgreifen kann.
Ihr solltet mal einen Blick in einige Core-Strukturen werfen: sie sind eine Augenweide und first class!! ciao herw
GEETAR
20. MÄRZ 2007
ein Leckerbissen, den man sich in keinem Fall entgehen lassen sollte.
Chet ist einer DER Entwickler für physical modelling ensembles. Geetar ist das beste, was ich bisher in dieser Richtung gehört habe.
Nicht nur täuschend "naturgetreue" Akustik-Gitarrensounds in mehreren Varianten, sondern auch die weichen verzerrten Gitarren sind ein Hör- und Spielgenuss.
Kleiner Dämpfer: wie bei dieser Art der Klangerzeugung üblich, handelt es sich um ein CPU-Schwein. Zunächst sollte man von 12 Stimmen auf 6 Stimmen zurückschalten (normale Gitarre hat ja auch nur sechs Saiten).
Das Ensemble ist für 44100Hz konzipiert (etwa 60% CPU-Last bei 6 Stimmen auf meinem Dual G5 2,7GHz)). Aber auch bei 22050Hz und sogar 11025Hz klingt es noch beeindruckend.
Verwirrend ist es bei manchen Snaps, dass die "Gitarre" rein gestimmt wurde. Man muss also die angegebene Tonart schon einhalten.
Den zugeschalteten Spacemaster benötigt man nicht unbedingt, wenn man das Ensemble in einem Sequenzer spielen möchte und auf andere PlugIns zurückgreifen kann.
Ihr solltet mal einen Blick in einige Core-Strukturen werfen: sie sind eine Augenweide und first class!! ciao herw