Das Ganze ist somit ganz klar nur eine Baustelle, aber ich stelle das trotzdem mal hier rein. Ach so. Danke für den Tip mit dem hier anhängen von den Dateien herw.
Gruß,
Illya

Moderator: herw
im Moment nicht;Illya F. hat geschrieben:Ah so. Gut das du das erwähnst, weil dieses Problem mit der Gleichzeitigkeit kannte ich nicht. Ich werde das Inst. auch mal auf das nötigste reduzieren, auch, wenn es ja nachher bei komplexen Instrumenten funktionieren soll. Ich melde mich dann falls noch etwas bez. Ereignisverarbeitung für mich unklar sein sollte.
Hast du bezüglich zwischenpuffern der Midi-Events und dem verzögerten ausgeben jener vielleicht noch einen Tipp für mich?
Gruß,
Illya
Ich habe mir jetzt deine Version 1.1 nochmals angesehen.Illya F. hat geschrieben:So verbraucht das Ganze noch weniger Rechenleistung, wenn man nichts spielt. Hier mal der Rechenleistungsverbrauch (CPU ist runtergetaktet, also nicht wundern):
12. Voices, Unisono 3:
Off = 1.7%
On = 5.6%
Nachher werde ich mal schauen wie ich es hinkriege dem Hold-Modul eine Hüllkurve zu verpassen etc.. Oh, ist ja auch schon hell draußen, na dann mal schnell in den Sarg.
N8,
Illya
Komisch, momentan (letztes Bild) knackst da aber nichts. Wenn ich dich richtig verstehe sollte es aber knacksen, richtig? "Effekte" brauche ich nicht innerhalb eines Instrumentes, also Delay oder einen Kompressor. Sowas kann ich doch prima im Host/Seq. hinten dran hängen. Kann man einem Inst. in Reaktor nicht auch Effekte gesondert nachschalten, bzw. bei meinem Vorhaben? Muss ich ja gleich mal testen was dann passiert, weil soweit habe ich noch gar nicht gedacht.herw hat geschrieben:Es bleibt das grundsätzliche Problem, dass jedes Ein- und Ausschalten einen GeneralReset hervorruft, sprich eine Intialisierung. Dies macht sich in einem unangenehmen Knacksen im Audiosignal bemerkbar. Wenn Du irgendwann einmal ein Delay oder einen Kompressor etc. dabei verwendest, wird es dir gehörig um die Ohren knallen.
Tja, dann bleibt mir diese Core-Ebene halt nicht erspart. Macht doch nichts, weil, wenn mich das zu meinem Ziel führt, dann muss das eben sein. Ich denke mittlerweile, es ist auch besser das mit Core gleich innerhalb dieses Teils mit anzugehen. Hatte in das Core-Handbuch vor ein paar Tagen schon reingeschaut, also vorne angefangen zu lesen. Ich finde das sehr interessant und ich denke auch das es meiner verkalkten Birne gut tut sich damit ernsthaft zu beschäftigen. Nach meiner Woche Urlaub hätte ich jetzt sehr gerne noch ein Jahr dazu..Wenn Du CPU-Verbrauch durch zeitweises Stlllegen sparen möchtest, dann bleiben nur die AudioCoreCells, deren SamplerateClock von außen ausgeschaltet werden. Diese bewirken keinen GeneralReset. Dann müsstest Du aber in die Core-Ebene einsteigen.
Hmm. Das Gate triggert die AMP-Env und die regelt die Lautstärke des "VCA" (der VCA da im Bild ist nichts weiter als eine einfache X-Modul Konstruktion.) Kann das so nicht bleiben? Ich dachte das geht so. Hmm.. Verstehe leider nicht was du meinst. Wofür brauche ich da das "gehaltene Gatesignal", es funktioniert doch so ?Ich nehme mal an, Du möchetest einen größeren Synthesizer bauen, dann solltest Du unbedingt daran denken, dass ja die gehalteten Gatesignale zumindest in die End-VCA hineingebracht werden müssen.
He he.. Ja, genau deshalb hatte ich das drüben auch kurz erwähnt, also mit mehreren OSC. Mit einem ist das ja nicht problematisch so wie es jetzt ist. Der startet dann halt eben immer neu, zumindest beim ersten Tastenanschlag, wenn das Inst. in den ON-Mode geht. Aber klar, wenn dann mehrere beteiligt sind und die.. Ich werde das schon hinkriegen. Nur eins nach dem anderen. Die Grundidee muss mit einem OSC erst einmal so funktionieren wie ich es will. Dann kümmere ich mich um das Problem mit mehreren OSC innerhalb dieser Beispiel Konstruktion.Wie hältst Du es mit frei laufenden Oszillatoren?